indem die westlichen Länder gemeinschaftlich handeln
und im nordafrikanischen Küstenbereich einen Streifen Land erwerben,
um dort ökologisch sinnvolle Kommunen zu errichten,
die auf Dauer den Geflüchteten Perspektiven eröffnen können.
Vorteil: hier müssen nicht mehr ganze Dörfer für die Kohle weggebaggert werden-
wir leben in einem kalten Land, und frieren wollen auch all die Flüchtlinge nicht.
Berlinund andre Großstädte platzen aus allen Nähten, weder gibt es ausreichend Wohnraum, noch Schulen, noch sonstige Infrastruktur.
Beim Neubau ganzer Siedlungen könnte man gleich Solarenergie nutzen.
Auch könnten alle infrastrukturellen Einrichtungen den Anforderungen gemäß errichtet werden: Krankenhäuser, Behörden, Einkaufszentren, Schulen und Hochschulen, religiöse Orte, Busstationen, Bahnhöfe, Flughafen, Hafen, aber auch Restaurants, Kinos, Parks, Freizeiteinrichtungen.
Industrie und kleiner Betriebe können sich ansiedeln, Arbeitsplätze werden geschaffen.
Eine Selbstverwaltung sollte angestrebt werden, Leute werden dazu geschult.
Dann könnten sie dort sich ein Leben aufbauen, ihre Kinder in Schulen schicken,
es sollten Orte zum Leben sein.
Die kalten Großstädte des Nordens würden entlastet.
Wer möchte kann natürlich auch in eine solche südliche Stadt ziehen.
Zumal, wenn dort dann auch Menschen leben, die ähnliche kulturelle Hintergründe pflegen.
Ausstaffiert wird alles von der EU, vllt auch Nordamerika.
Alle Flüchtlinge bekommen das Angebot, in einer solchen neuen Stadt dauerhaft zu wohnen und sich einzubringen.
Warum sollte das nicht möglich sein?