Haschpappi schrieb am 14.08.2023 09:06:
Fachkräfte und/ oder Arbeitskräftemangel bedrohen den Wirtschaftstandort Deutschland, heist es seit geraumer Zeit. Auch oder gerade verursacht durch einen starken Geburtenrückgang hierzulande.
Erstens ist es kein Problem, wenn die Bevölkerung schrumpft. Dann werden auch weniger Produkte und Dienstleistungen benötigt und die sinkende Zahl von Arbeitskräften ist kein Problem.
Zweitens könnte ein Land wie D die perfekte Bildung für (lernwillige) Mitbürger gewährleisten und damit eine hochentwickelte und hochproduktive Wirtscahft ermöglichen. Wenn aber ein großer Teil des Geldes für die praktisch unmögliche Integration lernunwilliger Mitmenschen und die Verschleierung des Missstandes durch Abschaffung des LEistungsprinzips aufgewendet wird, dann funktioniert das nicht mehr.
Drittens werden für die Betreuung der Migranten Arbeitskräfte benötigt, die woandes fehlen. Wer Asylantenheime putzen muss oder die dortigen Bewohner bekocht, der tut das halt nicht mehr im Krankenhaus oder Altenheim.
Viertens wächst die Bürokratie, auch das entzieht der Wirtschaft produktive Arbeitskräfte.
Fünftens haben viele Steuerzahler keine Lust mehr, für diesen Staat und die vielen Migranten zu schuften und ziehen sich aus dem Arbeitsleben zurück, so früh es geht.
Daher denke ich: Ohne Migration hätten wir keinen Fachkräftemangel.