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  • Haschpappi

mehr als 1000 Beiträge seit 10.07.2017

Zuwanderug von 400.000 Menschen pro Jahr in 'schland erforderlich

Und da wären wir schließlich wieder beim Text vom Anfang: Bei "Migrationsströmen" geht es Klaus Bachmann zufolge (ja nur) um "unerwünschte Flüchtlinge". Aus Sicht der Herrschaften und der Beherrschten im Globalen Norden. Kein Vergleich mit dringend erwünschten zuwandernden Fachkräften für die jeweiligen Staaten und Standorte.

Fachkräfte und/ oder Arbeitskräftemangel bedrohen den Wirtschaftstandort Deutschland, heist es seit geraumer Zeit. Auch oder gerade verursacht durch einen starken Geburtenrückgang hierzulande.
Die sog. "Babyboomer" hatten ihren Höhepunkt in Deutschland 1964; diese Jahrgänge werden in den kommenden Jahren das Renten-/ Pensionseinstrittsalter erreicht haben. Nicht nur der Wirtschaft, sondern auch dem Staat fehlen bereits jetzt Angestellte und Beamte (z. B. Sicherheitsbehörden, algem. Verwaltung, Schulen etc.), wird dieser Tage verstärkt in den Medien berichtet.

Geburten im 1. Quartal 2023 weiter auf niedrigem Niveau

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/06/PD23_227_12.html

Nur mit einer jährlichen Nettozuwanderung von 400.000 Personen bleibt das Arbeitskräfteangebot langfristig konstant

https://iab.de/presseinfo/nur-mit-einer-jaehrlichen-nettozuwanderung-von-400-000-personen-bleibt-das-arbeitskraefteangebot-langfristig-konstant/#:~:text=Nur%20mit%20einer%20j%C3%A4hrlichen%20Nettozuwanderung%20von%20400.000%20Personen%20bliebe%20das,und%20Berufsforschung%20(IAB)%20hervor.

Vergl.:

https://www.merkur.de/wirtschaft/zuwanderung-fachkraeftemangel-chef-arbeitsagentur-detlef-scheele-400000-zuwanderer-interview-deutschland-nuernberg-zr-90939281.html

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