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  • honam

281 Beiträge seit 19.11.2014

Lukaschenkos Antwort auf die unsinnige Sanktionspolitik der EU

Offensichtlich kann man in der EU keine vernünftige Außenpolitik mehr machen. Das einzige Mittel sind offensichtlich nur Sanktionen. Sanktionen gegen Russland, Sanktionen auch gegen Weißrussland, nachdem dort die vom Westen initiierte Farbenrevolution jämmerlich gescheitert war. Auf eine effektive Antwort auf diese Messerstiche war man EU-seitens nicht vorbereitet. Lukaschenko hatte gewarnt. Arrogant wurden die Warnungen übersehen. Nun lagern Tausende Flüchtlinge in den kalten weißrussischen Wäldern und Sümpfen und die EU ist ratlos. Was soll sie tun? Sie kennt nur eine Möglichkeit: Sanktionen. Aber die zukünftigen werden auch wie die bisherigen ihr Ziel verfehlen. Soll Lukaschenko die Flüchtlinge wieder nach Hause deportieren, damit sie einen neuen Anlauf übers Mittelmeer wagen und dabei jämmerlich ersaufen? Offensichtlich sind das die Vorstellungen der verblendeten Brüssler Politikerhierarchie. Hier zeigt sich einmal wieder überdeutlich das verlogene Geschwätz von den westlichen Werten. Eine unmenschliche, menschenverachtende Politik ist das, was heute an der weißrussischen Grenze durch die EU praktiziert wird.

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