Weiterhin glaube ich nicht, dass man Ländern wie Pakistan oder Marokko beim Häuserbau behilflich sein muss.
Diese Länder müssen selbst ein Rezept finden, ihrer Bevölkerung Vermögensbildung zu ermöglichen, oder ein Sozialwesen aufzubauen. Oder beispielsweise das Erbrecht ändern, so das nicht nur die erstgeborenen Söhne erbberechtigt sind.
Natürlich ist es bequemer, die Überflüssigen ins Ausland zu nötigen, überweisen die doch harte Währung, und dienen auch der Gewinnung politischen und religiösen Einflusses.
Der Gewinn unserer Gesellschaft dadurch ist aber, meiner Meinung nach, mehr als fraglich, und sammelt sich, wie üblich, auf den Konten weniger.
Das gilt auch für die Einwanderung aus neueren EU Ländern, und Ländern denen aus geostrategischen Gründen weitreichende Freizügigkeiten eingeräumt wurden.
Immer zu Lasten der hiesigen abhängig Beschäftigten, die über versicherungsfremde Leistungen der Sozialversicherungen auch noch einen Großteil der Wohltaten direkt finanzieren "dürfen".