Auch im südlichen Hessen wo ich lebe brennt vielerorts bald die Luft.
Um das zu verdeutlichen habe ich zwei Geschichten auf Lager :
Arbeiter, gehobener Mittelstand lebt seit Generationen in seinem
Haus, zusammen mit Frau und 2 Töchtern im Teenageralter - und genau
daneben wurde eine Unterkunft für die sogenannten Schutzsuchenden
eröffnet.
Die ersten Wochen gab es keine Probleme und man grüßte sich immer
freundlich, jedoch wurden die neuen Nachbarn nach einiger Zeit immer
unbequemer, denn die ließen nach ihrer Eingewöhnung keine Gelegenheit
aus, die Frau des Mannes, sowie seine Töchter intensiv zu belästigen,
so das diese sich kaum noch auf die Straße wagen.
Zudem hingen jeden Tag mehrere der "Schutzsuchenden" am Fenster der
jüngsten Tochter und beobachten diese stundenlang bis diese ein neues
Zimmer in der oberen Etage eingerichtet bekam, aber auch der Mann
blieb nicht verschont, denn jeden Abend wenn der nach Hause kommt,
steht ein Trupp der "Schutzsuchenden" - allesamt männlich und unter
30 - direkt vor seinem Haus und blockieren seinen Parkplatz.
Egal was der Mann macht - ob er in Zeitlupe anrollt und signalisiert
das er dort parken will, ob er hupt oder aussteigt und versucht die
anfangs noch freundlichen "Schutzsuchenden" mit ruhigen Worten dazu
zu
bewegen, ihm etwas Platz zu machen - sie ignorieren ihn und drehen im
solange er im Auto sitzt den Rücken zu und falls es zu einem Dialog
kommt, fordern diese sofort Zigaretten und/oder Geld und anschließend
hagelt es, wegen der Ablehnung der Forderungen Beschimpfungen.
Dieser Mann ist wirklich ein ruhiger, braver Zeitgenosse und sagte er
wäre dazu bereit den "Schutzsuchenden" Geld und dazu eine Stange
Zigaretten zu schenken, wenn er dann wenigstens den Parkplatz vor
seinem Haus wieder benutzen dürfte, aber er befürchtet das dieses
dann zur Gewohnheit wird und die "Schutzsuchenden" dann jedes mal
ihren "Wegzoll" fordern, darum hat er sich in seiner Zwickmühle an
die Polizei gewandt und diese gab ihm zu verstehen das sie "keinerlei
Handhabe" hat und das er "damit leben müsse".
In seiner Verzweiflung versuchte er über einen alten Freund bei der
Polizei Rat einzuholen, welcher ihm empfahl ein Stück Zaun in seinem
Garten hinter dem Haus einzuebnen und einen Hintereingang
einzurichten, denn dann würden auch die weiblichen Mitglieder der
Familie nicht mehr so intensiv belästigt werden.
Der Mann ist mittlerweile ziemlich fertig mit den Nerven, weiß nicht
mehr was er machen soll und hat jeden Tag Angst davor, dass er eine
schlimme Nachricht von seiner Frau auf sein Handy bekommt.
Die Geschichte Nummer zwei dreht sich um einen italienisch stämmigen
Einwohner in der selben Nachbarschaft, der auf dem Bau arbeitet und
ebenfalls eine junge Tochter hat, welche eines Tages von mehr als
einem halben Dutzend der "Schutzsuchenden" festgehalten und gegen das
Hoftor des Grundstückes gedrängt und begrabscht wurde - nur mit Mühe
und Not konnte diese sich aus der Situation befreien und davon
laufen.
Als der Mann von der Arbeit nach Hause kam und die Geschichte von
seiner völlig aufgelösten Tochter hörte, lief er wutentbrannt zu der
Behausung der "Schutzsuchenden" und stellte diese zur Rede, worauf
hin diese mit ihren Smartphones sofort die Polizei riefen die auch
prompt um die Ecke kam und dem wutschnaubenden Vater - bevor er auch
nur ein Wort sagen konnte - erst ein mal mit voller Wucht einen
Gummiknüppel auf das Schädeldach schlugen, so das er eine klaffende
Platzwunde am Kopf davon trug.
Mittlerweile hat das gesamte Viertel nur noch Angst vor den
"Schutzsuchenden" und aufgrund der bisherigen Vorgänge wissen auch
alle, dass man von den Freunden und Helfern in Uniform wegen der
immer dreister auftretenden "Schutzsuchenden" und dessen nächtlichen
Lärms keine Abhilfe erwarten kann, sondern im günstigsten Fall ein
paar tröstende Worte bekommt, sofern man ganz, ganz ruhig und höflich
bleibt, sonst droht einem die volle Härte des Gesetzes, direkt auf
dem Schädeldach zu spüren zu bekommen.
Das waren jetzt zwei Geschichten die ich von meinem Bruder erzählt
bekam, denn der kennt den ersten Mann sehr gut und lange, daher
stimmt das zu 100% was ich hier wieder gebe.
Aber nicht mehr lange, dann wird eine Kaserne direkt in unserem
Kreisstädtchen mit den "Schutzsuchenden" voll gepackt, wobei es erst
700 sein sollten und mittlerweile auf 1500 erhöht wurde - allerdings
passen da noch viel mehr rein, so das man wohl am Ende noch ein paar
mal verdoppeln wird - da mache ich mir keine Illusionen.
Bald habe ich dann das Privileg, persönlich und direkt von der
"Bereicherung" der "Schutzsuchenden" zu berichten - und ich freue mir
schon so richtig den Arsch aufgrund dieser "unverdienten Glückswelle"
ab.
Liebe Grüße @lle
Um das zu verdeutlichen habe ich zwei Geschichten auf Lager :
Arbeiter, gehobener Mittelstand lebt seit Generationen in seinem
Haus, zusammen mit Frau und 2 Töchtern im Teenageralter - und genau
daneben wurde eine Unterkunft für die sogenannten Schutzsuchenden
eröffnet.
Die ersten Wochen gab es keine Probleme und man grüßte sich immer
freundlich, jedoch wurden die neuen Nachbarn nach einiger Zeit immer
unbequemer, denn die ließen nach ihrer Eingewöhnung keine Gelegenheit
aus, die Frau des Mannes, sowie seine Töchter intensiv zu belästigen,
so das diese sich kaum noch auf die Straße wagen.
Zudem hingen jeden Tag mehrere der "Schutzsuchenden" am Fenster der
jüngsten Tochter und beobachten diese stundenlang bis diese ein neues
Zimmer in der oberen Etage eingerichtet bekam, aber auch der Mann
blieb nicht verschont, denn jeden Abend wenn der nach Hause kommt,
steht ein Trupp der "Schutzsuchenden" - allesamt männlich und unter
30 - direkt vor seinem Haus und blockieren seinen Parkplatz.
Egal was der Mann macht - ob er in Zeitlupe anrollt und signalisiert
das er dort parken will, ob er hupt oder aussteigt und versucht die
anfangs noch freundlichen "Schutzsuchenden" mit ruhigen Worten dazu
zu
bewegen, ihm etwas Platz zu machen - sie ignorieren ihn und drehen im
solange er im Auto sitzt den Rücken zu und falls es zu einem Dialog
kommt, fordern diese sofort Zigaretten und/oder Geld und anschließend
hagelt es, wegen der Ablehnung der Forderungen Beschimpfungen.
Dieser Mann ist wirklich ein ruhiger, braver Zeitgenosse und sagte er
wäre dazu bereit den "Schutzsuchenden" Geld und dazu eine Stange
Zigaretten zu schenken, wenn er dann wenigstens den Parkplatz vor
seinem Haus wieder benutzen dürfte, aber er befürchtet das dieses
dann zur Gewohnheit wird und die "Schutzsuchenden" dann jedes mal
ihren "Wegzoll" fordern, darum hat er sich in seiner Zwickmühle an
die Polizei gewandt und diese gab ihm zu verstehen das sie "keinerlei
Handhabe" hat und das er "damit leben müsse".
In seiner Verzweiflung versuchte er über einen alten Freund bei der
Polizei Rat einzuholen, welcher ihm empfahl ein Stück Zaun in seinem
Garten hinter dem Haus einzuebnen und einen Hintereingang
einzurichten, denn dann würden auch die weiblichen Mitglieder der
Familie nicht mehr so intensiv belästigt werden.
Der Mann ist mittlerweile ziemlich fertig mit den Nerven, weiß nicht
mehr was er machen soll und hat jeden Tag Angst davor, dass er eine
schlimme Nachricht von seiner Frau auf sein Handy bekommt.
Die Geschichte Nummer zwei dreht sich um einen italienisch stämmigen
Einwohner in der selben Nachbarschaft, der auf dem Bau arbeitet und
ebenfalls eine junge Tochter hat, welche eines Tages von mehr als
einem halben Dutzend der "Schutzsuchenden" festgehalten und gegen das
Hoftor des Grundstückes gedrängt und begrabscht wurde - nur mit Mühe
und Not konnte diese sich aus der Situation befreien und davon
laufen.
Als der Mann von der Arbeit nach Hause kam und die Geschichte von
seiner völlig aufgelösten Tochter hörte, lief er wutentbrannt zu der
Behausung der "Schutzsuchenden" und stellte diese zur Rede, worauf
hin diese mit ihren Smartphones sofort die Polizei riefen die auch
prompt um die Ecke kam und dem wutschnaubenden Vater - bevor er auch
nur ein Wort sagen konnte - erst ein mal mit voller Wucht einen
Gummiknüppel auf das Schädeldach schlugen, so das er eine klaffende
Platzwunde am Kopf davon trug.
Mittlerweile hat das gesamte Viertel nur noch Angst vor den
"Schutzsuchenden" und aufgrund der bisherigen Vorgänge wissen auch
alle, dass man von den Freunden und Helfern in Uniform wegen der
immer dreister auftretenden "Schutzsuchenden" und dessen nächtlichen
Lärms keine Abhilfe erwarten kann, sondern im günstigsten Fall ein
paar tröstende Worte bekommt, sofern man ganz, ganz ruhig und höflich
bleibt, sonst droht einem die volle Härte des Gesetzes, direkt auf
dem Schädeldach zu spüren zu bekommen.
Das waren jetzt zwei Geschichten die ich von meinem Bruder erzählt
bekam, denn der kennt den ersten Mann sehr gut und lange, daher
stimmt das zu 100% was ich hier wieder gebe.
Aber nicht mehr lange, dann wird eine Kaserne direkt in unserem
Kreisstädtchen mit den "Schutzsuchenden" voll gepackt, wobei es erst
700 sein sollten und mittlerweile auf 1500 erhöht wurde - allerdings
passen da noch viel mehr rein, so das man wohl am Ende noch ein paar
mal verdoppeln wird - da mache ich mir keine Illusionen.
Bald habe ich dann das Privileg, persönlich und direkt von der
"Bereicherung" der "Schutzsuchenden" zu berichten - und ich freue mir
schon so richtig den Arsch aufgrund dieser "unverdienten Glückswelle"
ab.
Liebe Grüße @lle