bonnyscott schrieb am 28. Oktober 2015 07:13
> Den Begriff "Rechtstaat" hab' ich, in den frühen Achtzigern letzten
> Jhdts., in einem noch "total analogen" Jurastudium "ergoogelt". Ün
> Nü?
Doch, das erklärt ziemlich viel. Nicht alles, aber ziemlich viel.
> Die kommen aus der "Staatskasse", wie immer.
Danke. Keine weiteren Fragen.
> Leidest Du am Tourette- Syndrom ...
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr du deine Probleme bei
mir findest.
> Und _Warum_ flüstert mir "Irgendwas" gerade ein, daß ich mit
> Sicherheit, wegen "Hoch- Produktivität", ein _Vielfaches Deines_
> Steuerbeitrags für die "Gäste verschwende"?
Keine Ahnung. Falsch eingestellte Medikamente?
> Kommst Du Überhaupt über den Mindest- Freibetrag?
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie treffend du deine Probleme
bei mir findest.
> Die ich mit Abo und "Ad- Blocker- Ausnahme" hochhalte, auch wenn das
> Geblinkere nervt.
Wenn mein Heiligenschein so hell leuchten würde wie deiner leuchten
muss, könnte ich überhaupt nicht mehr schlafen.
> Von daher ist "Endlich" _seehr_ relativ.
Einer der typischen Unterschiede zwischen Wissenschaftlern und
Juristen ist eben, dass bei den uns Begriffe sauber definiert werden.
> Nur zu Deiner Information:
> Frau Merkel hat als Bundeskanzlerin die "politische
> Richtlinienkompetenz".
Ja, damit hast du das Problem sehr schön beschrieben.
> Wenn sie was "Gegeben sieht", knallt der Innenminister "die Hacken
> zusammen", und Setzt das Um ...
Ja, so läuft das wohl in von-Gottes-Gnaden-Staaten. Wobei ich ja mal
gerüchteweise gehört habe, dass das Gottesgnadentum in Deutschland so
um 1918 'rum abgeschafft worden wäre. Naja, die Geschichtsbücher sind
wohl auch nicht mehr das was sie mal waren.
> Du Verkennst, wie so viele "Emphatie- Beschränkte", halt die "Macht
> der Bilder".
Nein. Mir sind die neurophysiologischen Mechanismen hinter der Macht
der Bilder bestens bekannt. Und eben weil diese neurophysiologischen
Mechanismen meine tägliche Arbeit sind, weiß ich, dass die Macht der
Bilder auf zwei Arten von Menschen besonders wirkt: Solche mit
verminderter Impulskontrolle und solche, die zu echter Empathie gar
nicht fähig sind und diese simulieren müssen.
> Sonst könnte man die auch gegen einen "Phrasomaten" austauschen.
Wieso austauschen? Die Frau ist ein Phrasomat.
> *Freuuuundchen!*
> Der ist Jurist, und Reserveoffizier, also mein "Standesgenosse"!
Jetzt bist du schon so lange nicht mehr beim Bund und hast immer noch
nicht gelernt, dass Befehl und Gehorsam im Zivilleben nicht so
funktionieren wie in der guten, alten Zeit bei Y-Reisen.
> Halt' mal den "Ball flach", wird nicht Dein Schaden sein! .>>8-P!
Und dass Drohungen auch nicht wirklich besser funktionieren.
> > Ist bequem aber eben doch auch ein wenig scheinheilig.
>
> Nö.
> Das nennt man "Rechtsanwendung".
Und "Rechtsanwendung" ist wie genau ein Widerspruch zu "bequem aber
eben doch auch ein wenig scheinheilig"?
> Wenn nicht gar: "Buchstabengetreue" Gesetzesbefolgung.
> Gilt aber "in Kreisen" als "Uncool", schon klar.
Ja. Und zu den Kreisen gehörte u.a. der Internationale
Militärgerichtshof in Nürnberg. Und auch die DDR-Grenzer sind mit mit
ihrem Rechtspositivismus gescheitert.
> Hmm, man könnte das aber auch "gemachte Erfahrungen" nennen.
Ja. Das ist der Mechanismus hinter Vorurteilen. Das menschliche
Gehirn nimmt ähnliche Vorfälle und ein damit korreliertes Merkmal und
schließt dann aus dem korrelierten Merkmal auf die Gefahr eines
weiteren Vorfalls. Das menschliche Gehirn braucht exakt drei Vorfälle
mit dem gleichen korrelierten Merkmal um sich ein Vorurteil zu
basteln. Das ist ein durchaus nützlicher Mechanismus ohne den
Menschen den Alltag überhaupt nicht bewältigen könnten.
Das wirkliche Erfolgsgeheimnis ist allerdings, sich zu fragen, ob die
Korrelation überhaupt zur Vorhersage taugt. Also ob sich hinter der
Korrelation eine Kausalität verbirgt oder ob es nur Zufall war.
> Meine Leute wurden in Kundenbetrieben in der "Alt- BRD" _noch nie_
> "dumm Angemacht".
> "Dort" schon.
Ich darf mal ganz wild raten: Es gab exakt drei solcher Vorfälle und
dann hast du alle Sachsen/Ossis in eine Schublade gesteckt?
Mit der gleichen nicht-existenten Berechtigung könnte ich sehr
unfreundliche Bemerkungen über Juristen oder Reserveoffiziere machen.
> Und nein, wir sind nicht "McKinsey", oder so 'ne "Feuertruppe".
> Im Gegenteil, wo wir "Aufschlagen", wird anschließend meist
> "Eingestellt". :)
Bei Unternehmensberatern gibt es allerdings eine sonnenklare
Kausalität zwischen Merkmal und negativen Erfahrungen. Es braucht
schon ein reichlich überzogenes Selbstbewusstsein um irgendwo
aufzuschlagen und nach ein paar Tagen ernstlich glauben zu können,
man wisse, wie die anderen es besser machen sollten.
Wissenschaftlich nennt man "reichlich überzogenes Selbstbewusstsein"
übrigens Narzissmus.
> Die _Dreieinhalb_ Vorurteile, die ich mir in meinem "verlotterten
> linkslibertären Multikulti- Hippieleben" _hart Erarbeiten_ mußte,
Das mit Heiligenschein hatte ich schon? Gut, dann mal anders:
Vorurteile haben zu können ist ein Überlebensmechanismus. Das
menschliche Gehirn ist überhaupt nicht in der Lage, den ganz normalen
Alltag ohne Vorurteile zu bewältigen. Und mehr: Der Mechanismus, der
hinter Vorurteilen steckt, ist exakt der selbe Mechanismus der uns
überhaupt erst das Lernen ermöglicht.
Kurz: Wenn du nur drei oder vier Vorurteile hättest, würdest du
längst nicht mehr leben. Und wenn du nur drei- oder viertausend
Vorurteile hättest, hätte deine Lernfähigkeit nicht mal für die
Hauptschule gereicht.
Du bist nicht "besser" als ich, du bist nur erfolgreicher darin, dir
selbst etwas Nettes über dich selbst in die Tasche zu lügen. Ein
weiteres Symptom des Narzissmus.
> laß' ich mir doch von einem *Pimpf* wie Dir nicht "Miesmachen"!
Die zwanghafte Abwertung anderer ist übrigens auch ein Symptom des
Narzissmus.
> Es ist _zusätzliche_ Arbeit, wenn auch nicht "Übermäßig", und es ist
> "soziales Engagement".
Es ist mehr Schein als Sein. Für Narzissten ebenso typisch wie die
Unfähigkeit zu natürlicher Empathie.
> Was hast Du "zu Bieten"?
Die Fähigkeit, Einladungen zu Weitpinkel-Wettbewerben spontan
ablehnen zu können. Und du darfst jetzt genau einmal raten, für
welchen Charakter es typisch ist, Weitpinkel-Wettbewerbe
veranstalten zu wollen.
> Den Begriff "Rechtstaat" hab' ich, in den frühen Achtzigern letzten
> Jhdts., in einem noch "total analogen" Jurastudium "ergoogelt". Ün
> Nü?
Doch, das erklärt ziemlich viel. Nicht alles, aber ziemlich viel.
> Die kommen aus der "Staatskasse", wie immer.
Danke. Keine weiteren Fragen.
> Leidest Du am Tourette- Syndrom ...
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr du deine Probleme bei
mir findest.
> Und _Warum_ flüstert mir "Irgendwas" gerade ein, daß ich mit
> Sicherheit, wegen "Hoch- Produktivität", ein _Vielfaches Deines_
> Steuerbeitrags für die "Gäste verschwende"?
Keine Ahnung. Falsch eingestellte Medikamente?
> Kommst Du Überhaupt über den Mindest- Freibetrag?
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie treffend du deine Probleme
bei mir findest.
> Die ich mit Abo und "Ad- Blocker- Ausnahme" hochhalte, auch wenn das
> Geblinkere nervt.
Wenn mein Heiligenschein so hell leuchten würde wie deiner leuchten
muss, könnte ich überhaupt nicht mehr schlafen.
> Von daher ist "Endlich" _seehr_ relativ.
Einer der typischen Unterschiede zwischen Wissenschaftlern und
Juristen ist eben, dass bei den uns Begriffe sauber definiert werden.
> Nur zu Deiner Information:
> Frau Merkel hat als Bundeskanzlerin die "politische
> Richtlinienkompetenz".
Ja, damit hast du das Problem sehr schön beschrieben.
> Wenn sie was "Gegeben sieht", knallt der Innenminister "die Hacken
> zusammen", und Setzt das Um ...
Ja, so läuft das wohl in von-Gottes-Gnaden-Staaten. Wobei ich ja mal
gerüchteweise gehört habe, dass das Gottesgnadentum in Deutschland so
um 1918 'rum abgeschafft worden wäre. Naja, die Geschichtsbücher sind
wohl auch nicht mehr das was sie mal waren.
> Du Verkennst, wie so viele "Emphatie- Beschränkte", halt die "Macht
> der Bilder".
Nein. Mir sind die neurophysiologischen Mechanismen hinter der Macht
der Bilder bestens bekannt. Und eben weil diese neurophysiologischen
Mechanismen meine tägliche Arbeit sind, weiß ich, dass die Macht der
Bilder auf zwei Arten von Menschen besonders wirkt: Solche mit
verminderter Impulskontrolle und solche, die zu echter Empathie gar
nicht fähig sind und diese simulieren müssen.
> Sonst könnte man die auch gegen einen "Phrasomaten" austauschen.
Wieso austauschen? Die Frau ist ein Phrasomat.
> *Freuuuundchen!*
> Der ist Jurist, und Reserveoffizier, also mein "Standesgenosse"!
Jetzt bist du schon so lange nicht mehr beim Bund und hast immer noch
nicht gelernt, dass Befehl und Gehorsam im Zivilleben nicht so
funktionieren wie in der guten, alten Zeit bei Y-Reisen.
> Halt' mal den "Ball flach", wird nicht Dein Schaden sein! .>>8-P!
Und dass Drohungen auch nicht wirklich besser funktionieren.
> > Ist bequem aber eben doch auch ein wenig scheinheilig.
>
> Nö.
> Das nennt man "Rechtsanwendung".
Und "Rechtsanwendung" ist wie genau ein Widerspruch zu "bequem aber
eben doch auch ein wenig scheinheilig"?
> Wenn nicht gar: "Buchstabengetreue" Gesetzesbefolgung.
> Gilt aber "in Kreisen" als "Uncool", schon klar.
Ja. Und zu den Kreisen gehörte u.a. der Internationale
Militärgerichtshof in Nürnberg. Und auch die DDR-Grenzer sind mit mit
ihrem Rechtspositivismus gescheitert.
> Hmm, man könnte das aber auch "gemachte Erfahrungen" nennen.
Ja. Das ist der Mechanismus hinter Vorurteilen. Das menschliche
Gehirn nimmt ähnliche Vorfälle und ein damit korreliertes Merkmal und
schließt dann aus dem korrelierten Merkmal auf die Gefahr eines
weiteren Vorfalls. Das menschliche Gehirn braucht exakt drei Vorfälle
mit dem gleichen korrelierten Merkmal um sich ein Vorurteil zu
basteln. Das ist ein durchaus nützlicher Mechanismus ohne den
Menschen den Alltag überhaupt nicht bewältigen könnten.
Das wirkliche Erfolgsgeheimnis ist allerdings, sich zu fragen, ob die
Korrelation überhaupt zur Vorhersage taugt. Also ob sich hinter der
Korrelation eine Kausalität verbirgt oder ob es nur Zufall war.
> Meine Leute wurden in Kundenbetrieben in der "Alt- BRD" _noch nie_
> "dumm Angemacht".
> "Dort" schon.
Ich darf mal ganz wild raten: Es gab exakt drei solcher Vorfälle und
dann hast du alle Sachsen/Ossis in eine Schublade gesteckt?
Mit der gleichen nicht-existenten Berechtigung könnte ich sehr
unfreundliche Bemerkungen über Juristen oder Reserveoffiziere machen.
> Und nein, wir sind nicht "McKinsey", oder so 'ne "Feuertruppe".
> Im Gegenteil, wo wir "Aufschlagen", wird anschließend meist
> "Eingestellt". :)
Bei Unternehmensberatern gibt es allerdings eine sonnenklare
Kausalität zwischen Merkmal und negativen Erfahrungen. Es braucht
schon ein reichlich überzogenes Selbstbewusstsein um irgendwo
aufzuschlagen und nach ein paar Tagen ernstlich glauben zu können,
man wisse, wie die anderen es besser machen sollten.
Wissenschaftlich nennt man "reichlich überzogenes Selbstbewusstsein"
übrigens Narzissmus.
> Die _Dreieinhalb_ Vorurteile, die ich mir in meinem "verlotterten
> linkslibertären Multikulti- Hippieleben" _hart Erarbeiten_ mußte,
Das mit Heiligenschein hatte ich schon? Gut, dann mal anders:
Vorurteile haben zu können ist ein Überlebensmechanismus. Das
menschliche Gehirn ist überhaupt nicht in der Lage, den ganz normalen
Alltag ohne Vorurteile zu bewältigen. Und mehr: Der Mechanismus, der
hinter Vorurteilen steckt, ist exakt der selbe Mechanismus der uns
überhaupt erst das Lernen ermöglicht.
Kurz: Wenn du nur drei oder vier Vorurteile hättest, würdest du
längst nicht mehr leben. Und wenn du nur drei- oder viertausend
Vorurteile hättest, hätte deine Lernfähigkeit nicht mal für die
Hauptschule gereicht.
Du bist nicht "besser" als ich, du bist nur erfolgreicher darin, dir
selbst etwas Nettes über dich selbst in die Tasche zu lügen. Ein
weiteres Symptom des Narzissmus.
> laß' ich mir doch von einem *Pimpf* wie Dir nicht "Miesmachen"!
Die zwanghafte Abwertung anderer ist übrigens auch ein Symptom des
Narzissmus.
> Es ist _zusätzliche_ Arbeit, wenn auch nicht "Übermäßig", und es ist
> "soziales Engagement".
Es ist mehr Schein als Sein. Für Narzissten ebenso typisch wie die
Unfähigkeit zu natürlicher Empathie.
> Was hast Du "zu Bieten"?
Die Fähigkeit, Einladungen zu Weitpinkel-Wettbewerben spontan
ablehnen zu können. Und du darfst jetzt genau einmal raten, für
welchen Charakter es typisch ist, Weitpinkel-Wettbewerbe
veranstalten zu wollen.