Hier gibt es so ein temporäres Aufnahmelager mit gut 600 Leuten -
grade mal 600 Meter von meiner Wohnung weg. Ich kriege fast jeden Tag
interessante Geschehnisse mit. Aber weder in den örtlichen Medien
noch im Polizeibericht liest oder hört man davon.
Da ich einen der Wachleute der Unterkunft und auch einige Polizisten
kenne, bekomme ich erheblich mehr mit, als der normale Bürger. Da
kann man noch so menschenfreundlich und tolerant sein - das verliert
sich, wenn die Übergriffe weiter zunehmen.
Aber das totschweigen in den Medien nützt halt nichts. Die Leute
reden ja miteinander. Sicher, die Vorfälle werden dann immer mehr
aufgebauscht und verzerrt, aber das ändert nichts daran, daß ja
wirklich was passiert ist, was den Leuten Sorgen macht. Das einzige
Waffengeschäft in der Gegend hat keine Schreckschußwaffen, kein
Pfefferspray, keine Elektroschocker und keine Schlagstöcke mehr ...
alles ausverkauft. Glaube zwar nicht, daß irgendwas davon benutzt
wurde oder wird, aber es zeigt die Unsicherheit und Ängste der
Bürger. Der Besitzer des Ladens hatte in seinem Leben noch nie so
viel weibliche Kundschaft und Beratungsbedarf. Sogar scharfe Waffen
wurden angefragt ... (gibt's ohne behördliche Genehmigung natürlich
nicht). Der Sachbearbeiter am Ordnungsamt stellt dafür im Akkord
"kleine Waffenscheine" (Trageerlaubnisse für Schreckschuß-Waffen)
aus.
grade mal 600 Meter von meiner Wohnung weg. Ich kriege fast jeden Tag
interessante Geschehnisse mit. Aber weder in den örtlichen Medien
noch im Polizeibericht liest oder hört man davon.
Da ich einen der Wachleute der Unterkunft und auch einige Polizisten
kenne, bekomme ich erheblich mehr mit, als der normale Bürger. Da
kann man noch so menschenfreundlich und tolerant sein - das verliert
sich, wenn die Übergriffe weiter zunehmen.
Aber das totschweigen in den Medien nützt halt nichts. Die Leute
reden ja miteinander. Sicher, die Vorfälle werden dann immer mehr
aufgebauscht und verzerrt, aber das ändert nichts daran, daß ja
wirklich was passiert ist, was den Leuten Sorgen macht. Das einzige
Waffengeschäft in der Gegend hat keine Schreckschußwaffen, kein
Pfefferspray, keine Elektroschocker und keine Schlagstöcke mehr ...
alles ausverkauft. Glaube zwar nicht, daß irgendwas davon benutzt
wurde oder wird, aber es zeigt die Unsicherheit und Ängste der
Bürger. Der Besitzer des Ladens hatte in seinem Leben noch nie so
viel weibliche Kundschaft und Beratungsbedarf. Sogar scharfe Waffen
wurden angefragt ... (gibt's ohne behördliche Genehmigung natürlich
nicht). Der Sachbearbeiter am Ordnungsamt stellt dafür im Akkord
"kleine Waffenscheine" (Trageerlaubnisse für Schreckschuß-Waffen)
aus.