Falschwelt schrieb am 26. März 2015 18:03
> was sind Alarmrotten, warum 2, worauf wollen sie hinaus?
Wie andere schon erklärt haben: Wenn es eine ungeklärte Situation im
Luftraum eintritt, steigen Alarmrotten auf. Diese bestehen aus
mindestens zwei Flugzeugen. Daran ist überhaupt nichts
ungewöhnliches, sondern das ist absoluter Standard.
Eine einzelne Mirage könnte z.B. vorher schon in der Luft gewesen
sein (z.B. Übungsflug) und damit sehr schnell am Ort des Geschehens
gewesen sein. Dennoch würde man die übliche Alarmrotte aufsteigen
lassen. Damit bist du dann bei den drei gesichteten Maschinen.
Was die Zeit der Sichtung angeht, da wäre ich übrigens vorsichtig.
Das sind Angaben von Menschen am Boden, die sich so genau nicht
nachprüfen lassen. Wenn jemand fragt wie Spät es war als neulich
irgendwas bestimmtes passiert ist, kann ich auch meistens keine
sekundengenaue Zeit angeben.
Überprüfbar ist das ohne Zugriff auf Daten des Militärs alles nicht.
Die Luftraumüberwachung arbeitet eigentlich nur noch mit
Transponderdaten und den schalten die militärischen Maschinen so gut
wie nie an bzw. betreiben ihn nicht in dem entsprechenden Modus das
der Flieger automatisch ständig seine Position funkt.
> was sind Alarmrotten, warum 2, worauf wollen sie hinaus?
Wie andere schon erklärt haben: Wenn es eine ungeklärte Situation im
Luftraum eintritt, steigen Alarmrotten auf. Diese bestehen aus
mindestens zwei Flugzeugen. Daran ist überhaupt nichts
ungewöhnliches, sondern das ist absoluter Standard.
Eine einzelne Mirage könnte z.B. vorher schon in der Luft gewesen
sein (z.B. Übungsflug) und damit sehr schnell am Ort des Geschehens
gewesen sein. Dennoch würde man die übliche Alarmrotte aufsteigen
lassen. Damit bist du dann bei den drei gesichteten Maschinen.
Was die Zeit der Sichtung angeht, da wäre ich übrigens vorsichtig.
Das sind Angaben von Menschen am Boden, die sich so genau nicht
nachprüfen lassen. Wenn jemand fragt wie Spät es war als neulich
irgendwas bestimmtes passiert ist, kann ich auch meistens keine
sekundengenaue Zeit angeben.
Überprüfbar ist das ohne Zugriff auf Daten des Militärs alles nicht.
Die Luftraumüberwachung arbeitet eigentlich nur noch mit
Transponderdaten und den schalten die militärischen Maschinen so gut
wie nie an bzw. betreiben ihn nicht in dem entsprechenden Modus das
der Flieger automatisch ständig seine Position funkt.