A) es gab im Vorfeld eine Terrorwarnung geggen den Flughafen Peking
(hört man nichts mehr von)
Angenommen die 5 nicht erschienen Passagiere haben es fertig gebracht
etwas in Ihren Koffern zu platzieren und diese sind ins Flugzeug
gelangt (mit Hilfe von Flughafenpersonal).
Es fällt trotzdem auf, die Koffer werden ausgeladen, das Flugzeug
startet.
Nun werden die Koffer gescannt, man findet Bomben, radioaktiven Müll,
Bio oder Chemiewaffen.
Die Panik ist groß, man fängt an eilig die Passagierlisten zu
scannen.
Mist, das sind noch diverse mit gefälschten Pässen an Bord. Auch noch
Iraner.
Man weiß also nicht ob nun Entführer an Bord sind, die evtl die (da
deren
Gepäck nicht ausgeladen wurde) gleichen Dinge in ihrem Koffer haben.
Man informiert den Kapitän, er soll sein Cockpit verriegeln, was
dieser tut. Keiner kann mehr ins Cockpit. Was nun? Nach Peking oder
Kuala Lumpur kann man nicht zurück, evtl. Explodiert der Mist dann in
einer Mllionenstadt mit unabsehbaren Folgen.
Abschiessen kann man es auch nicht, den evtl ist ja nichts mehr an
Bord und den Streß mit China tut man sich nicht an.
Also Info an die Crew: fliegt weit weg von allen Zentren Richtung
Indischer Ozean zum bekannten Militärstützpunkt der Amerikaner.
Dieser ist weit weg von jeglicher Zivilisation und hat eine 3,3 km
lange Landebahn. Von der Entfernung und dem Sprit passt es so gerade.
Die Maschine kann dort landen oder wenn auf dem Weg dorthin Entführer
die Kontrolle übernehmen geräuschlos abgeschossen werden.
Nun nehmen wir an sie ist auf dem Stützpunkt gelandet: warum sagt man
nichts? Weil man hofft die Hintermänner ausfindig machen zu können.
Diese glauben ihr Plan ist gescheitert aber da die Maschine ja
vermeintlich abgestürzt ist, sind wichtige Hinweise auf Sie
vernichtet worden, welche die evtl. Entführer verraten können. China
ist informiert und hält dicht.
Daher auch kein Bekennerschreiben: damit würde man nur darauf
aufmerksam machen was man geplant hatte.
(hört man nichts mehr von)
Angenommen die 5 nicht erschienen Passagiere haben es fertig gebracht
etwas in Ihren Koffern zu platzieren und diese sind ins Flugzeug
gelangt (mit Hilfe von Flughafenpersonal).
Es fällt trotzdem auf, die Koffer werden ausgeladen, das Flugzeug
startet.
Nun werden die Koffer gescannt, man findet Bomben, radioaktiven Müll,
Bio oder Chemiewaffen.
Die Panik ist groß, man fängt an eilig die Passagierlisten zu
scannen.
Mist, das sind noch diverse mit gefälschten Pässen an Bord. Auch noch
Iraner.
Man weiß also nicht ob nun Entführer an Bord sind, die evtl die (da
deren
Gepäck nicht ausgeladen wurde) gleichen Dinge in ihrem Koffer haben.
Man informiert den Kapitän, er soll sein Cockpit verriegeln, was
dieser tut. Keiner kann mehr ins Cockpit. Was nun? Nach Peking oder
Kuala Lumpur kann man nicht zurück, evtl. Explodiert der Mist dann in
einer Mllionenstadt mit unabsehbaren Folgen.
Abschiessen kann man es auch nicht, den evtl ist ja nichts mehr an
Bord und den Streß mit China tut man sich nicht an.
Also Info an die Crew: fliegt weit weg von allen Zentren Richtung
Indischer Ozean zum bekannten Militärstützpunkt der Amerikaner.
Dieser ist weit weg von jeglicher Zivilisation und hat eine 3,3 km
lange Landebahn. Von der Entfernung und dem Sprit passt es so gerade.
Die Maschine kann dort landen oder wenn auf dem Weg dorthin Entführer
die Kontrolle übernehmen geräuschlos abgeschossen werden.
Nun nehmen wir an sie ist auf dem Stützpunkt gelandet: warum sagt man
nichts? Weil man hofft die Hintermänner ausfindig machen zu können.
Diese glauben ihr Plan ist gescheitert aber da die Maschine ja
vermeintlich abgestürzt ist, sind wichtige Hinweise auf Sie
vernichtet worden, welche die evtl. Entführer verraten können. China
ist informiert und hält dicht.
Daher auch kein Bekennerschreiben: damit würde man nur darauf
aufmerksam machen was man geplant hatte.