Diese Chaoten werden nicht so bald natürliches Licht sehen, denn der Bundesgrenzschutz kennt keine Gnade wenn es um Eingriffe im Flughafenbetrieb geht. Diese Nacht verbringen diese Chaoten alle gerade in einer Gefängniszelle auf dem Flughafengelände. Der Chef der Flughafenpolizei hat die persönlichen Nummern der entsprechenden Richtern und dem Joachim Hermann auf seiner Schnellwahl und kann per kurzem Dienstweg erwirken dass wegen hoher Wiederholungsgefahr diese Chaoten unter Sicherheitsverwahrung bleiben bis sie vor Gericht wegen "Gefährlichen Eingriff in den Flugverkehr" landen.
Und wenn sie die Strafe für 315 StGB abgesessen haben, werden sie Schadensersatzforderungen vom Flughafenbetreiber und Airlines in Millionenhöhe aufgebrummt bekommen und für den Rest des Lebens abstottern.