teqq.at schrieb am 20.05.2024 20:46:
Kisin hat unter anderem mit den zwei Punkten, dass jeder Elternteil eher eine Riesenmenge CO² in die Atmosphere entlassen würde als sein Kind an einer vermeidbaren Krankheit, an Hunger sterben zu lassen.
Eben, plakativer Blödsinn.
Man könnte genauso sagen, alle Eltern würden eine Bombe werfen für das Wohl ihres Kindes.
Es gibt nur leider keinen Zusammenhang zwischen den angeblichen Alternativen.
Und damit, dass der in Europa so geforderte Klimaschutz vor allem in Schwellenländern und Entwicklungsländern absolut die letzte Sorge ist.
Das Problem ist ihnen sehr wohl bewusst, da sie von den Folgen oft stärker betroffen sind.
Allerdings brauchen sie (teilweise) Unterstützung auf dem Weg.
Aber klar, sagen wir lieber: sollen sie doch absaufen, sind ja selbst Schuld
Obwohl, Kisin wollte doch bezahlbare Technologien bereitstellen. Diese gibt es bereits.
Also - los.