dann sähe es auf dem Berliner Wohnungsmarkt auch ganz anders aus.
Komisch, von dieser für den Steuerzahler wie für die Einwohner Berlins teuren Entscheidung spricht heute niemand mehr.
Auch die entgesellschaftung der kommunalen Wohnungsbestände unter rot-rot-(grün?), auch als unmittelbare Folge der Verschuldung durch die kriminellen Machenschaften der Berliner Land*****-Clique, auch dies ist heute kein Thema mehr.
Nein, unsere Populisten wollen uns erzählen, man müsse nur die bösen Wohnungsgesellschaften enteignen, und schon seien alle Probleme erledigt.
Zugegeben, ich mag das Geschäftsgebaren der Wohnungsgesellschaften auch nicht. Schon gar nicht, dass diese Spekulanten, die nur an der "Wert"-Steigerung auf dem Papier durch Inlfation und Spekulation interessiert sind, für ihre Zockerei praktisch nie Grunderwerbssteuer zahlen.
Weil unsere Volks-Zertreter die Steuergesetze so ausgelegt haben, dass nur der private Trottel die Grunderwerbssteuer zahlt, der professionell agierende institutionelle Zocker dagegen nicht. Auch dies wird selten bis nie erwähnt.
Kurzum, die Politik soll erst einmal ihre Hausaufgaben machen.
Und, heisst es nicht immer, wir können hier noch sooo viele Menschen aufnehmen?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.07.2021 18:52).