Da scheint es nicht nur Hardliner wie die unselige Frau Buix zu geben.
Frauke Rostalski, Mitglied im Deutschen Ethikrat, hat sich gegen eine allgemeine Impfpflicht gewandt. Eine solche Maßnahme lasse sich unabhängig vom individuellen Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung nicht rechtfertigen, sagte die Juraprofessorin dem "Kölner Stadt-Anzeiger".
Und weiter: "Eine Impfpflicht für diejenigen, die kein erhöhtes Risiko aufweisen, mit Covid-19 auf der Intensivstation zu landen, lässt sich aus meiner Sicht generell nicht rechtfertigen."
Damit dürfte die gute Frau, die zudem auch Juristin ist, wohl richtig liegen. Vermutlich wird eine Impfpflicht auch nicht kommen, das Geschrei der üblichen Verdächtigen mit der Androhung der Einführung einer Impfpflicht, dürfte eher in die Richtung gehen, noch möglichst viele Menschen schnell zur Impfung zu treiben... bevor man eingestehen muß, daß sich dafür keinerlei Rechtfertigung finden lässt. Schon gar nicht für jüngere Menschen, gar Kinder.
Leuten wie Montgomery ist das allerdings völlig wumpe, der hat sich heute wieder klar für eine Kinderimpfpflicht ausgesprochen, sollte die Stiko da mitziehen. Da ist man dann am Ende fein raus, falls das irgendwie in die Hose gehen sollte, ob nun rechtlich oder gesundheitspolitisch, denn "die Stiko hats ja empfohlen"... solche Leute sichern sich immer gegen eventuelle "Nebenwirkungen" gut ab, damit der Posten nicht wackelt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.12.2021 19:25).