jsjs schrieb am 26.07.2021 09:04:
Karolis schrieb am 26.07.2021 08:50:
Erst vor kurzem war das beherrschende Thema in Deutschland bzw. In den Medien der Wassermangel und die Dürre. Da wurden leere Trinkwasserspeicher beklagt und die schlimme Wasservergeudung in Planschbecken.
Und nun wird gejammert über zuviel Wasser.
Und an allem ist der Klimawandel schuld.
Das Gedächtnis der Leute wird immer kürzer…
Nein. Die Leute erinnern sich sehr gut daran. Es war auch schon sehr, sehr, sehr oft Thema.
Dürren sind wie Überschwemmungen die Folge von Wetterextremen. Die es auch schon früher gegeben hat, deren Häufigkeit aber zunimmt.
Der sich aufgrund der geringer werdenden Temperaturdifferenz abschwächende Jetstream sorgt dafür, dass Wetterlagen über längere Zeiträume auftreten, ein Tiefdruckgebiet also nicht so schnell wandert, und die Wassermenge über einen längeren Zeitraum auf demselben Gebiet niedergeht. Bei Hitze ist das analog. Kannst du mir folgen?
Und wen die Tiefdruckgebiete zu schnell wandern ist es auch nicht recht, da dann die Druckdifferenzen zu groß werden. Passt euch an oder geht mit Darwin.