Markus Müller schrieb am 26.07.2021 16:04:
Pachyderme schrieb am 26.07.2021 09:00:
Karolis schrieb am 26.07.2021 08:50:
Das stimmt leider, denn GENAU DAS wurde seit 2 Jahrzehnten vorhergesagt: Im Mittel wird es immer trockener in Europa und Deutschland, gleichzeitig nehmen die Extremereignisse zu.
Als Folge hiervon sind die Böden, jedenfalls in den tieferen Schichten knochentrocken*, und sind kaum in der Lage die großen plötzlichen Wassermengen aufzunehmen.
GENAU DAS wurde also vorhergesagt und genau das ist eingetreten. Und wie immer wenn die Politik etwas vorhergesagt bekommt, was nicht in ihre neoliberale Schönwetterwelt passt, passiert genau nichts.
*Siehe zB. https://www.grundwasser-online.de/messwerte/bodenfeuchte
Das ist die typische Panikmache der Klimadiktatoren - was nicht passt, wird passend gemacht.
Die Niederschläge nehmen im Mittel in Deutschland zu, allenfalls die Sommer werden trockener. Wenn die Böden zu trocken sind, hat das andere Ursachen, z.B. Bodenversiegelung.
Wer's nicht glaubt, möge googeln - ich fand z.B. an oberster Stelle in meinem Suchergebnis:
https://www.klima-warnsignale.uni-hamburg.de/der-klimawandel-und-die-entwicklung-der-niederschlaege/#:~:text=Der%20Klimawandel%20und%20die%20Entwicklung%20der%20Niederschl%C3%A4ge.%20Der,in%20der%20Zeit%201981-2010%20797%20mm%20%28%C2%B1105%20mm%29.
Lesen und verstehen: ob ein Boden austrocknet hängt davon ab, wie hoch die Niederschläge sind und wie hoch die Verdunstung. In dem Artikel steht genau das. Die Böden sind knochentrocken.
Aber ich streite mich nicht mit Klimawandelleugnern rum, das bringt nichts. Das waren schon vor 2015 die Querdenker im Forum. Dann kam das völkische afd-Pack und jetzt halt die covid-Querdenker. Alles die gleiche ahnungslose Mischpoke, selbstgerechte, dümmliche Hirnis, ohne den blassesten Dunst von irgendwas.