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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Woran Sozialismus und Staatsdenke scheitern

Es gibt immer Schwankungen in der Produktion von Nahrungsmitteln.
Wenn man nicht durch irgendwelche Wetter-Ereignisse, Schädlingsbefall o.Ä. hungern will, dann gibt es in der Regel einen Nahrungsmittelüberschuss.
Zudem gönnen wir uns ja auch Supermärkte und Convenience Food, das man ja gerne zu jeder Zeit im Laden kaufen können möchte.
Wer das alles nicht will, der sollte auf eine Art Soylent-Green umstellen. Als einziges Nahrungsmittel eine Art universelle und dauerhaltbare Paste. Lecker.

Ansonsten gilt:
Schiebt man die Überschüsse in den "Globalen Süden", macht man dort die Landwirte platt und heizt dort mächtig die Überbevölkerung an.
Leutchen, die dann ganz sicher verhungern müssen, wenn es dann bei uns mit den Überschüssen nicht mehr so klappt.

Zudem kann man immer nur eine Sache haben:
Entweder entläßt man die Staaten und Bürger dort in die Mündigkeit, dann müssen die dort auch auf die harte Tour lernen erwachsen zu werden und Verantwortung für sich und z.B. ihre Insel zu übernehmen.
Oder man macht immer weiter die Nanni und steckt die Prügel ein.

Gerade in Zeiten des Klimawandels stellt sich sowieso die Frage, ob nicht bei uns mittelfristig auch riesige Ackerflächen einfach nicht mehr nutzbar sind.

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