Sprockator schrieb am 26. Juni 2006 16:03
> "Den Büffeln hinterher ziehen" - haben zumindest die Indianer lange
> Zeit erfolgreich gemacht. D.h. wenn Du in Deiner Gegend keine
> möglichkeit zum Geldverdienen findest, dann schau Dich woanders um.
Da gibt es einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied:
Die nomadisierenden Stämme der Prärien sind in Kleingruppen samt
Familien dem Büffel gefolgt. Ihr soziales Gefüge blieb also erhalten,
ebenso die Absicherung durch die anderen Stammesmitglieder. Und: Sie
mussten weder Transportkosten noch Miete zahlen.
Die in unserer Welt notwendige Unterstützung für Arbeitslose, damit
sie dem Büffel folgen können, sind aber reine Kann-Leistungen und
damit letztendlich von der aktuellen Kassenlage der Agentur sowie dem
Sachbearbeiter abhängig.
> "Den Büffeln hinterher ziehen" - haben zumindest die Indianer lange
> Zeit erfolgreich gemacht. D.h. wenn Du in Deiner Gegend keine
> möglichkeit zum Geldverdienen findest, dann schau Dich woanders um.
Da gibt es einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied:
Die nomadisierenden Stämme der Prärien sind in Kleingruppen samt
Familien dem Büffel gefolgt. Ihr soziales Gefüge blieb also erhalten,
ebenso die Absicherung durch die anderen Stammesmitglieder. Und: Sie
mussten weder Transportkosten noch Miete zahlen.
Die in unserer Welt notwendige Unterstützung für Arbeitslose, damit
sie dem Büffel folgen können, sind aber reine Kann-Leistungen und
damit letztendlich von der aktuellen Kassenlage der Agentur sowie dem
Sachbearbeiter abhängig.