Wenn jemand hingeht und die Flut letztes Jahr dem Klimawandel zuweist und das dann noch wissenschaftlich nennt, nenne ich das vorsätzliche Propaganda.
Solche Einzelereignisse gab es immer aber selten. So wie das letzt Mal auch. Ich habe eine vergleichbare Überflutung als Kind zum ersten Mal gesehen. Letztes Jahr dann zum zweiten Mal. Dazwischen liegen 40 Jahre.
Eben so die Unterstellung, ja wenn wir nur aus den fossilen Energieträgern aussteigen würden, hätten wir erheblich weniger "Klimaschäden", unterliegt ebenfalls wieder dem Prinzip, "Beweis durch Behauptung".
Solche Aussagen sind schlicht unseriös, weil nicht belegbar. Man fischt im Trüben. Behauptet einfach, 100% des Klimawandels sei durch den Mensch und zwar durch CO2 verursacht und tut dann so, als würden alle möglichen Extremwettersituationen gar nicht stattfinden, wenn der Mensch nur kein böses CO2 emittieren würde...
All das sind Unterstellungen. Ob und falls ja in welchem Ausmaß der Mensch tatsächlich für die Klimaerwärmung verantwortlich ist, kann niemand wirkllich sagen. Deswegen ja auch diese ständigen Versuche, irgendetwas in diese Richtung als unumstößlich darzustellen, wie einst diese angebliche Studie, in welcher dann angeblich belegt wurde, dass 97% aller Wissenschaftler den Menschen für verantwortlich halten würden. Das alles ist Propaganda.
Hätte man tatsächlich wissenschaftliche BEWEISE, bräuchte es nicht diese ständige Aggitation wie exemplarisch am vorgenannten Beispiel beschrieben. Mal ganz davon abgesehen, dass 97% aller Wissenschaftler Einsteins Relativitätstheorie anfänglich ablehnten. So viel mal zu Mehrheiten in der Wissenschaft...
Wenn die Klima Mahner und Warner ernst genomen werden wollen, dann sollten sie handfeste und wissenschaftlich solide BELEGE vorstellen und nicht ständig im Trüben fischen und das dann als Fakten ausweisen, wie die eingangs genannte Ahrtalflut sowie sonstige angebliche Klimaschäden.