Die Hütte brennt noch. Da braucht man keine Akademiker, die ihre Bärte kraulen und kluge Analysen zu Papier bringen.
Sondern konkrete Unterstützung, die jetzt hilft.
Die Länder sind da schon Lichtjahre weiter als die Bundeswahlkämpfer von der SPD: Vor zwei Wochen haben die Länder neue Quarantäneregeln für Schulen beschlossen, die auf Erfahrungen und Analysen vor Ort beruhen: Klassenkameraden brauchen nicht mehr in Quarantäne, da nach der bisherigen Erfahrung kaum Mitschüler aus derselben Klasse infiziert wurden, wenn eine Infektion in der Schule gefunden wurde.
Aktuell gibt es Förderprogramme, Zum Beispiel, um ganzen Klassen oder individuellen Schülern zu helfen, Lücken zu schließen, oder um zu helfen, trotz der Unterrichtsausfälle den Übergang von Schule zu Beruf oder Studium möglichst gut zu meistern.
https://www.wa.de/hamm/fonds-fuer-kinder-in-hamm-fast-drei-millionen-euro-zum-aufholen-90979841.html
Nachdem die Bundeswahlkämpfer Olaf Scholz und Christine Lambrecht zwei Jahre lang bei der Pandemieeindämmung und bei Vorbereitung und Durchführung von Impfprogrammen nicht mitgemacht haben, ist es jetzt ein bisschen spät. Die Herrschaften sollten sich schämen, zwei Wochen vor der Wahl noch billige Schlagzeilen ergaunern zu wollen.