Ich kenne btw. Intensivkrankenschwestern die leugnen fast die Existenz von Corona
RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und die Technische Universität Berlin
in der Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise auch.
Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020
Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte
März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. -30% und
ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle – um -10%. Über das Jahr gesehen
beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. -16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3%
(und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-
Patienten
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, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen
und geographischen Spitzen.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf