Wahrscheinlich muss da keiner was erfinden wegen Masken und so.
Das ist doch bereits der zweite Schritt vor dem Ersten.
Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1.200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen. In der Saison 2018/19 wurde nach Angaben des RKI insgesamt 7641 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25.“
Quelle: Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland, Stand 21.04.2021 https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/
Also warum in Gottes Namen sollen Kinder überhaupt Maske tragen, wenn doch die Großeltern nunmehr alle geimpft und bis zu 100 % geschützt sind, wie die Herstellerstudien zur Wirksamkeit der Impfstoffe belegen?
Aber auch in diesem Punkt führt die Studie aus
Die weiterhin bestehende extreme Seltenheit eines schweren oder gar tödlichen Verlaufes von SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ist nicht geeignet, als Argument für Schul- und Kita-Schließungen benutzt zu werden. Nur die verbleibende Behauptung, dass zwischen den Infektionen bei Kindern und Jugendlichen und der Überlastung der Intensivstationen und den schweren und tödlichen Verläufen der älteren Erwachsenen ein Zusammenhang bestehe, könnte Kita- und Schulschließungen rechtfertigen. Daten, die diese These bestätigen, fehlen allerdings
und zeigt mal wieder, dass zu den Maßnahmen der Regierung wirklich aber auch nur jede erdenkliche wissenschaftliche Evidenz fehlt.
Danke für Nichts.