Der Parallelfilm "Das Geständnis" (zeitgleich in den dritten Programmen) erzählt die Geschichte zunächst aus Bieglers Perspektive: Sich beide Teile nacheinander anzuschauen ist aber ganz schön öde, da es weitgehend dieselben Bilder sind, dieselbe Handlung und alles sehr redundant ist.
Was bitte soll dieser Schwachsinn? Will man so am Ende eine Traumquote für den Film erreichen, weil beim Umschalten die Leute irgendwann aufgeben vor lauter Schirach-TV?
Oder wollen sie uns jetzt damit zeigen, dass man ohne die Gebührenerhöhung auf den 3. zur Primetime nur noch überall einen einzigen Film ausstrahlen kann? Haha