Kriegsfilme dienen bis auf wenige Ausnahmen der Kriegspropaganda und Feindgenese die werden ja auch oft vom Kriegministerium mit finanziert. Zumindest werden sie in den Usa von da finanziert. In Deutschland haben wir den GEZ Zwangssteuer finanzierten Staatsfunk für so was.
Hier wird mal wieder ein Gerichtsfilm dargeboten der Folter gesellschaftsfähig machen soll. Durch Identifikationsmöglichkeiten mit dem verbrecherischen Polizisten. Alleine schon dadurch, dass der Zuschauer den Täter kennt. - Es langt ja schon wenn sich eine Minderheit an schließt. Zum Beispiel Polizisten.
Im Zuge der Covid-Ermächtigungsgesetze sind ja Polizisten mit einem adjustierten moralischen Kompass unerlässlich. Um z.B. Bürgerrechtsaktivisten niederzuprügeln.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.01.2021 10:01).