Wir sind hier aber nicht auf der "Insel der Glückseligen":
Deutsche (mit Migrationshintergrund) wurden schon aufgrund einer angeblichen Namensverwechslung in syrischen Folterknästen (da war der Assad noch "unser" Freund) in Anwesenheit deutscher Beamter gefoltert. Natürlich wurde das vom BND geleugnet – aber wer hat hier wohl eher Grund zur Lüge?
Warum sollten wir annehmen, dass das inzwischen aufgehört hat? Weil Assad nicht mehr "unser" Freund ist?
Deutsche Regierende haben vom US-Krieg in Vietnam über Chile und alle südamerikanischen (oder sonstwo befindlichen) Menschenschlächterdiktaturen bis aktuell zu den Kopfabschneider in Saudi-Barbarien, beim IS, "Al-Qaida" usw. usf. unterstützt, deren Folter wissentlich (dank "Crypto" waren sie informiert) verschwiegen oder "für eigene Zwecke" genutzt. Sie haben ALLE Blut an den Händen. Nur persönlich gefoltert haben sie vermutlich nicht - aber Folter unterstützt, gerechtfertigt (Wegschauen im Fall Guantanamo oder Abu Ghraib), achselzuckend hingenommen oder eben offensichtlich (s.o.) für eigene "Zwecke" z.B. zur "Gewinnung" von Erkenntnissen ausgenutzt – obwohl sie wissen und wussten, wer die eigentlichen Strippenzieher selbst der "ernsthaftesten" Terroristen sind und sie also nur in Langley etc. hätten nachfragen müssen. D.h., sie lassen aus reiner mörderischer Lust foltern.
Und sie sitzen direkt vor unserer Nase täglich im TV, betonen gar "christliche Werte", säuseln was von Menschenrechten und wollen nächstes Jahr wiedergewählt werden, um so weiter machen zu können wie seit Jahrzehnten.
Leute, wacht endlich mal auf!! Die Massenmörder sind mitten unter uns (naja, eher "über" uns) – und sie haben Spaß an dem, was sie anderen, unschuldigen Menschen weit weg antun (lassen)!