... vorsintflutlicher?
Ich dachte, es gibt längst Psychopharmaka, nach deren Genuss der Befragte singt wie ein Zeiserl und nicht die geringsten physischen Schmerzen verspürt.
Und falls nicht, oder wenn auch gegen die Verabreichung solcher Mittel juristische Bedenken getragen werden, dann gehts auch heute schon noch weniger invasiv:
Mit einem Hirnscanner, der die groben Reaktionen auswertet, während man dem Befragten Sinnesreize verabreicht (z.B. Film vorführt). Im geschilderten Fall wäre das dann wie beim Verstecken-Spielen – nur dass eben nicht der Befragte, sondern der Scanner antwortet: kalt, noch kälter, wärmer, noch wärmer, wieder kälter, wieder wärmer, ganz warm, heiß usw.