ondori schrieb am 20.11.2024 17:04:
Für den Autor eine Feststellung, für FORD eine Katastrophe.
Soll ich die alte Leier vom "Geschnitten Brot" singen?
1. haben die Menschen kein Geld - übrig.
2. halten Verbrenner lange. Wenn sie etwas taugen, steigt die Kostenkurve für Reparaturen auch nicht nach lumpigen 15 Jahren steil an.
3. gibt es noch keinen jahrzehntelangen Markt für gebrauchte E-Autos - Vorsicht ist also angesagt und ausgeprägt.
4. müssen Infra und Struktur endlich ein Wort bilden - und zusammengehören
Fazit: Früher wußte Bauknecht, was die Frauen wünschen. Heute sind die Chinesen bestens informiert über die Wünsche der gesamten Familie...
Der Rosa Elefant im Raum ist eindeutig der Strompreis, bei einen Preis von ca 15 Cent pro Kwh , würden sich E-Autos auch in Dt verkaufen wie das berühmte "geschnitten Brot". Norwegen mit ca 12 cent macht es vor. Wenn der Autofahrer mit E-Mobilität deutlich sparen kann ist der Absatz kein Problem mehr. Für neue Technik brauch es einen Vorteil zur Alten sonnst setzt sie sich nicht durch , siehe Smartphone oder Flat TV binnen eines Jahrzehnts haben sich diese Produkte am Markt durchgesetzt , da sie mehr Vorteile als Nachteile für den Nutzer bieten. Der heutige Preis an der Ladestation beträgt hierzulande 50+ Cent und ist damit pro gefahrenen Km oft teurer als beim Verbrenner, warum sollte also der Kunde draufzahlen wollen?