Wer Bedenken gegen mRNA-Impfstoffe hat, dürfte allerdings auch nicht allzu aufgeschlossen gegenüber monoklonalen Antikörpern sein. Denn diese werden mithilfe gentechnisch erzeugter Zelllinien hergestellt.
Man sollte verstehen, was man schreibt.
Monoklonale Antikörper werden in die Blutbahn eingefügt und bleiben dort. Bestenfalks ihre Zerlegungsoridujte gelangen in die Zellen.
mRNA hingegen gelangt aus der Bkutbahn in die Zellen und soll nach Möglichkeit im den Ziel-Zellorganellen dafür sorgen, Bestandteile der Viren erzeugen zu lassen, die ins Blut abgegeben werden sollen und dadurch eine Immunreaktiin provozieren.
Dummerweise klappt das mit dem innerzellulären Transport aber nicht ganz wie geplant, weil diese mRNA auch in den Zellkern gelangen kann, was - unerwartet möglicherweuse - durch eine Studie nachgewiesen wurde, Jahresanfang 21 etwa.
Was da passieren kann, ist nicht trivial vorhersagbar - damit wurde schlichtweg nicht gerechnet (man ging davon aus, daß die Zellkernmembran das verhindert).
Ich hoffe, der Unterschied ist klar?
Antikörper, die sich "auf die Viren stürzen" - da ist es egal, wue die hergestellt wurden. nur dürfen ihre Zerfallspridukte nicht Nebenwirkungen haben.
Dieses Zitat zeugt von Unwissenheit und einer begrenzten Diffamierung von Denen, die mit Vorsicht an diese Impfstoffe herangehen (ja, es ist ein Massentest). Ganz unabhängig davon, ob diese Menschen den eigentlichen Sachverhalt verstehen.
Ungenügend.