JustMyTwoCents schrieb am 08.09.2021 13:43:
Ach sieh an! Prof. Dr. Schwurbel ist über Nacht vom Virologen zum Onkologen geworden
Interessant, denn es warst du selbst, der hierzu irgendwelche Kenntnisse vortäuschen wollte.
Weiß ich nicht, ich bin kein Lungenarzt. Du wahrscheinlich auch nicht.
Eine sehr gute Freundin von mir wäre aber Ärztin, warum?
Belege, dass sich Lungenkrebs innerhalb von 10 Jahren entwickelt, hast du auch nicht geliefert.
Das brauche ich auch nicht, weil das überhaupt keine Relevanz besitzt.
Ein merklicher Effekt hätte sich schon 2-5 Jahre nach der Änderung sichtbar zeigen müssen. Nach 10 Jahren müsste er schon durchschlagend sein.
Rein logisch müsste bei 10 Jahren für die Manifestierung von Lungenkrebs ja so Mitte/Ende 20 die Zahlen stark hoch gehen (Legalisierung mit 16 + 10 Jahre).
Lungenkrebs ist eine der typischen "Alte Leute" Formen von Krebserkrankungen. Sehr stark ausgeprägt sogar. Womöglich die ausgeprägteste Alterskrankheit überhaupt aus diesem Bereich.
Nicht mal das weisst du darüber, hältst aber Vorträge dazu? Hmmm...
Das Risiko verdoppelt bis vervierfacht sich ab 40 alle 10 Jahren - da würde ich angesichts der Baseline von 16 also davon ausgehen, dass du mindestens 35 Jahre abwarten musst.
Da siehst du mal, wie wenig du begreifst.
Denn schon am allerersten TAG nach einer solchen Änderung hätte ein Effekt einsetzen müssen, der an jedem einzelnen Kalendertag danach stetig zunehmen hätte müssen.
Tja, tut mir leid. Da wird es mit deiner Statistik 2007 - 2017 kannst du nichts reißen.
2000 bis 2017.
Und - komisch, eine gewisse Ärztin hat mir das vollkommen anders erläutert als du.
Aber was weiss denn die schon, gell?
Dummschwätzer!
Vielleicht erlebst du es sogar noch, ohne vorher an Covid-19 zu sterben ;-)
Nach wie vor bewegt sich mein Risiko, an Covid zu versterben, etwa in der Grössenordnung ...
Nehmen wir an, ich wäre ein regelmässiger Lottospieler bei "6 aus 49".
(Einer der wirklich ständig spielt, wöchentlich - so wie in etwa jeder achte Erwachsene in D. Etwa jeder dritte spielt zumindest 2-6x pro Jahr.)
Mein konstant beibehaltener Einsatz läge dabei in der Höhe des Durchschnittsbetrags aller Einsätze bei den staatlichen Lotto/Toto-Wetten: etwa 12-15 Euro die Woche.
Mein Risiko, an C-19 zu sterben läge also rein arithmetisch (grob überschlagen, ohne jede Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand etc) in etwa gleichauf mit der Hoffnung, bis spätestens Ende 2022 einen Gewinn in Höhe von 125.000 Euro oder höher einstreichen zu dürfen.
Ich werd's weiterhin bleiben lassen, denke ich. Was meinst du?
Vielleicht liegt es ja auch einfach an der verbesserten Diagnostik, dass Leute mit Lungenkrebs heute häufiger und besser diagnostiziert werden
Tja, vielleicht.
Und ebenso vielleicht war der Lungenkrebs früher gar nicht so bösartig, so dass viele daran überhaupt nicht gestorben sind? Und die wurden ganz von alleine wieder kerngesund, ohne dazu jemals in einer Klinik irgendwie behandelt worden zu sein?
Akso ganz ohne dass sie auch nur bemerkt hätten, dass ihnen an der Lunge irgendwas fehlt? "Symptomloser Krebs"?
Vielleicht aber schwurbelst du schon wieder mal nur solch unfassbaren Blödsinn daher, dass es nur noch weh tut.
aber umgekehrt soll sich Lungenkrebs nach 10 Jahren manifestieren.
Laut Behauptungen der Anti-Raucher-Ärztefront soll bei durchnittlichen Rauchern, die den Konsum sofort und dauerhaft abstellen, das Krebsrisiko schon nach nur 3-6 Monaten (!) um satte 20-30% gesunken sein.
Die behaupten doch glatt das gleiche wie ich.
Guckstdu:
Zehn Jahre nach einem Rauchstopp hat ein Ex-Raucher ein nur noch halb so hohes Lungenkrebsrisiko, als wenn er dauerhaft weitergeraucht hätte.
Quelle: DKFZ/Helmholtz Deutsches Krebsforschungszentrum
Tja, doof, was?
Da zeigt sich sogar für mich als medizinischer Laie ein komplettes Unverständnis der Biologie und Medzin bei dir
Ich werde diese Wertung an die Ärzte mit den gleichen Ansichten gerne weiterleiten.
Du hast selbst zugegeben, früher in der Gastronomie geraucht zu haben.
Du hast offenkundig Halluzinationen.
Du brauchst keinen Therapeuten, sondern vielmehr einen Psychater.
Du leugnest also, dass es Tote durch Rauchen und Passivrauchen gibt?
Durch Rauchen durchaus.
Beim "Passivrauchen" dagegen sind das - wenn es überhaupt welche gibt - so wenige, dass sie statistisch gar nicht mehr fassbar sind.
Die Daten und der zeitliche Verlauf BEWEISEN das.
Leider kein Wahnvorstellung, habe es nochmal nachgeschaut:
Ich bin schon seit der landesweiten Antirauchergesetze nicht mehr als Gast im Innenbereich irgendwelcher Gastronomie zu finden. Gefällt mir dort nicht mehr.
Ich sagte ja:
Du hast schon wieder Halluzinationen.
Du faselst völlig wirres, absurdes Zeug daher.
Wo bitteschön soll denn da das behauptete zu lesen sein, aber hallo?
Klarer Fall also: Raucher, seit Rauchverbot nicht mehr in der Gastronomie => vorher doch => Passivraucher aktiv verletzt, evtl getötet
Ich bin ein *****NICHTRAUCHER*****, du Ameisenhirn!
Friss das!