das seit 1973 quasi ständig monstranzartig vor sich her getragen wurde: das Wachstum muss reduziert und auf Null gebracht werden, um die Ressourcen zu schonen. Jetzt aber kommen die Erneuerbaren, deren Ausbau Wachstum nach sich zieht, letztlich aber zur Reduzierung der Verbräuche führt. Bei Grünen wie der Gegenseite größte Verwirrung hinterlassend.
Tatsächlich verbraucht der Bau von Windkraftanlagen Energie, insbesondere der Beton. Er besteht zum großen Teil aus CaCO3, also Calciumcarbonat. Dieses muss erhitzt werden und das kostet Energie, keine Frage. Kann aber in Zukunft mit grünem Wasserstoff und damit klimaneutral geschehen. Richtig ist auch, dass bei diesem Prozess CO2 abgegeben wird, was AfD und Eike dazu nutzten, die Windräder als CO2-Schleudern zu denunzieren. Dass aber das dann entstandene CaO bei Wasserzugabe das emittierte CO2 wieder aufnimmt, haben diese Faker unterschlagen. Wenigstens dieser Schwindel ist inzwischen vom Tisch.
Der Bau und der Betrieb eines Windrades ohne Emission von CO2 ist daher möglich. Da müssen wir hin.
Gruß Artur