kivan schrieb am 11.01.2022 12:24:
Genau, die ganzen Experten die das nachrechnen und ein paar Monate investieren um das rauszufinden sind alles Idioten, der Heise-Forist macht das innerhalb einer Stunde.
Das ist kein Sachargument. Und nebenher: ich schrieb ja schon, dass ich mich bereits seit ewigen Jahren damit beschäftige. Vielleicht bereits länger als Sie überhaupt leben. Und ich bin Fachmann.
Wieviel CO2 brauchen wohl die Sachbearbeiter um das Windrad zu planen und zu genehmigen?
Die Amortisationszeiten sind über alles gerechnet
Nein, eben nicht. Die gesamte Bauphase fehlt. Steht sogar da. Die Betrachtung beginnt mit der Inbetriebnahme. Und beinhaltet keine Stromglättung. Und keine Liquiditätsrechnung.
Die nötige konventionelle Energie wurde bereits erstellt und hat ihre eigene Amortisationszeit. Sie verstehen schon dass man das existierende Kohlekraftwerk nicht nochmal auf eine neue Windkraftanlage drauf schlagen kann?
Wie soll sich denn ein Kohlekraftwerk amortisieren?
Absolut betrachtet amortisiert sich ökologisch keine Energieform. Jede Energieform ist zu 100% eine ökologische Belastung. Amortisieren kann sich eine Energieform nur gegenüber einer anderen, wenn sie weniger Umweltschäden verursacht. Also relativ. Wenn sich also jetzt regenerative Energie gegenüber Konventionellen amortisieren, wie soll das umgekehrt möglich sein?
Ihre Argumente sind so abstrus, dass die Widerlegung tatsächlich schwer fällt.
Im Gegenteil. Sie entsprechen aber nicht Ihrer Indoktrination. Daher tun Sie sich damit so schwer. Und die Erkenntnis ist schrecklich. Auch deswegen wehren Sie sich innerlich dagegen. Ihnen sträubt sich das Nackenfell.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2022 12:34).