JaneBarefeet schrieb am 11.01.2022 11:04:
Der besteht darin, daß Erkrankungen bei Impfungen in eine unerkannte Infektion hinein, oder Infektionen in den ersten 10 bis 14 Tagen nach Impfung notorisch (nicht zwangsläufig) einen schwereren Verlauf nehmen.
Ja, es ist spannend, wie sorglos und ohne Rücksicht auf Verluste geimpft wird. Weder wird getestet, ob eine Impfung überhaupt angebracht ist (Antikörper/Genesenenstatus), noch Angehörige von Risikogruppen seriös beraten (das Ergebnis war in allen mir bekannten Fällen: "Ja, impfen Sie ruhig, Corona ist gefährlicher als die Impfung"), noch auf eine Infektion getestet, noch werden die Geimpften auf Vorsichtsmassnahmen hingewiesen (z.B. keine körperliche Anstrengung nach der Impfung, achten auf Symptome einer möglichen Nebenwirkung, besondere Anfälligkeit für Corona).
Die Übersterblichkeit ist allerdings durch einen Konflikt zwischen Infektion und Impfung nicht zu erklären - Impflinge, die es in der kritischen Phase wegen einer zur Unzeit erfolgten Infektion dahinrafft werden als Corona-Tote gezählt. Sie können also die Diskrepanz zwischen der Anzahl an Corona-Toten und der Übersterblichkeit nicht erklären.
Streng genommen müsste man diese allerdings als Impftote zählen - aber das könnte ja die Bevölkerung verunsichern.