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  • auscologne

37 Beiträge seit 10.01.2022

Sars-Cov-2 wirklich nicht oder doch aus dem Labor?

31.12.2019: WHO werden Fälle von Lungenentzündungen unbekannter Ursache in Wuhan gemeldet.
07.01.2020: wird ein neuartiges Coronavirus "2019-nCoV" in China identifiziert.
30.01.2020: erklärt die WHO eine gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite (höchste Warnstufe).
11.03.2020: aufgrund der Fallzahlen-Zunahme außerhalb Chinas ruft die WHO eine Pandemie aus.
13.03.2020: in NRW Schulschließungen.
22.03.2020: in NRW Verordnung zum Schutz vor Coronoa-Neuinfizierungen mit weitreichendem Kontaktverbot.

Und parallel ging es weltweit zackbumm in rasanter Geschwindigkeit in den Lockdown. Ich kann mich erinnern, dass mich damals die Schnelligkeit mit der sogar verfeindete Staaten gleichzogen, sehr verwunderte. Ich hatte Angst, aber auch Fragen wie:
1. Wie läßt sich die Geschwindigkeit erklären, mit der Corona-Erkrankungs-Daten weltweit an die WHO übermittelt werden?
2. Was ist an dem Virus so anders im Vergleich zu dem Grippevirus der Jahre 2017/18, bei der über 25.000 Menschen verstarben?

Die Geschichte ging weiter, denn die Suche nach dem "Patient Zero", also dem ersten Patienten, der an Corono erkrankte fing an. Laut einer Recherche der WHO hieß es, dass ein 41-jähriger Buchhalter in Wuhan der Patient Zero sei.

Vage kann ich mich erinnern, dass in dieser Zeit irgendein Video einer chinesischen Wissenschaftlerin durch die Kanäle kursierte und es fingen Gerüchte an:
1. Bei einem Laborunfall ist ein Gen-manipulierter Virus entwichen.
2. Great-Reset als Urheber, die eine normale Grippewelle nutzen, um ihre Ziele umzusetzen.

Irgendwann wurde ich hellhörig, als ich las, dass es in Wuhan ein Labor gibt, welches sich mit der Gen-Manipulation von Viren aus der Coronaviridae-Familie, aus der auch das Corona-Virus SARS-CoV-2 stammt, beschäftigt und das es dort bereits mehrere male Unfälle gab.

Tja, und dann, nach fast 2 Jahren stellt ein Wissenschaftler, auf Basis der ihm zur Verfügung gestellten Unterlagen fest, dass die Patientin Zero Wei Guixian, eine Meeresfrüchteverkäuferin vom Markt, ist. Laut dieser Recherchen des Biologen Michael Worobey von der Arizona-Universität erkrankte der Buchhalter am 16.12.2019, die Marktfrau jedoch am 08.12.2019 an Covid-19.

Somit würde eine Zoonose (Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheit) als Covid-19-Ursache wahrscheinlicher. Grund hierfür seien die vielen Tiere, die auf dem Wuhan-Markt verkauft werden - sagen diverse Wissenschaftler. Auf der anderen Seite gibt es in Laos scheinbar einen Stamm von Fledermaus-Coronavieren (BANAL-52, BANAL-103 und BANAL-236), deren Bindungsstelle des Spike-Proteins, wie beim SARS-CoV-2, an den menschlichen ACE2-Rezeptor paßt (hoffe ich habs richtig verstanden). Warum fing die Pandämie nicht in Laos an?

Ist es wirklich technisch unmöglich, ein Virus so zu verändern, dass die Bindungsstelle seines Spike-Proteins mit dem menschlichen ACE2-Rezeptor interagiert?

Wenn ich gedanklich dem Laborunfall nachgehe, steigt in mir die rethorische Frage auf, ob China ein Staat ist, der Laborunfälle zugeben würde? Dann frage ich, ob in solch einem Fall korrekte Daten einem Biologen aus den USA ausgehändigt würden? Wäre es unwahrscheinlich, dass Daten des Labor-Servers verloren gingen?

Es gab mal eine Kindersendung, in der
"der, die das, wer, wie, was, wer nicht fragt bleibt dumm"
gesungen wurde. So allmählich finde ich mich an einem Punkt, wo ich nur noch meinem, hoffe doch noch gesunden, Menschverstand und meinen Fragen trauen kann. Die aus diversen Quellen stammenden möglichen Antworten auf meine Fragen, die hinterfrage ich zwischenzeitlich.

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