Ungeachtet dessen, was der Ursprung von Sars-CoV-2 ist: Zoonosen bleiben eine Bedrohung und das Risiko ihrer Entstehung wächst durch Massentierhaltung und durch das Eindringen von Menschen in die Lebensräume von Wildtieren.
Das mag zutreffen, oder nicht, oder auch mehr oder weniger - für die Beurteilung der "Pandemie" ist das lediglich ein "Nebenkriegsschauplatz".
Die weitaus wichtigere Frage ist - wollen wir wirklich denselben Leuten und Organisationen die Beurteilung überlassen - die nach dem Zusammenbruch der "Bedrohung durch den Ostblock" mit fast unbegrenzten Mitteln eine "internationalen Bedrohung durch Terrorismus" inszenierten - und nachdem dies nicht mehr so richtig zog, die "internationale Bedrohung durch eine Pandemie"? Und die unter dem Mantel des Gesundheitsschutzes eifrig den militärischen Zweig der Gain-of-function-Forschung betreiben?!
Man stelle sich nur mal vor - es wäre tatsächlich ein Laborunfall gewesen - oder sogar eine (von wem auch immer) beabsichtigte Freisetzung. Was würden dann ein Drosten & Cohorten sagen - die in diese Prozesse aufs engste involviert sind? Gäbe es da überhaupt eine andere Wahl - als Alles vehement abzustreiten und zu bekämpfen - was irgendwie in diese Richtung deutet? Wenn sie nicht als Massenmörder verurteilt - oder von einschlägigen "Diensten" mundtot oder ganztot gemacht werden wollen? Von den davonschwimmenden üppigen Bezügen mal ganz abgesehen ...
Deshalb sollten SÄMTLICHEN Äusserungen der Kalten gain-of-function-Krieger mit alleräusserstem Misstrauen begegnet werden - egal wie plausibel die Geschichte klingen mag.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2022 12:44).