Und diese betreffen in besonderem Maße junge und nach bisherigen Erkenntnissen männliche Geimpfte in Form der Myokarditis. Deren Folgen, egal ob geringfügig oder schwerwiegend, bleiben dem Betroffenen sein ganzes Leben lang erhalten. Es stellt sich also nicht die Frage, ob es welche gibt, sondern, ob man diese dauerhafte Einschränkung der Lebensqualität oder die verkürzte Lebensdauer der Betroffenen überwiegend jungen Menschen bereit ist in Kauf zu nehmen, um die Lebensdauer der Risikogruppen, die ja die Wahl zwischen Impfung und Risiko einer Infektion ohne den kurzfristigen Impfschutz haben (sollten), zu verlängern.