D.o.S. schrieb am 30.10.2021 10:46:
https://www.dgho.de/aktuelles/news/news/2021/sars-cov-2-schutzimpfung-bei-aplastischer-anaemie
In zeitlichem Zusammenhang mit Schutzimpfungen gegen SARS CoV-2 ist es in Deutschland bei einigen Patient*innen mit aplastischer Anämie (AA) zu Rezidiven gekommen.
Wir weisen auf diesen Verdacht hin und bitten alle Kolleg*innen, ähnliche Verdachtsfälle unverzüglich zu melden.
Ansprechpartner ist Prof. Dr. Alexander Röth, Essen.
Prof. Dr. Alexander Röth
Leitung Nicht-maligne Hämatologie und Gerinnung
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen Universitätsmedizin Essen (AöR)Was werden die Betroffenen aber froh, sollte sich hier ein Zusammenhang herausstellen, dass auch in diesen Fall per Definition kein Langzeitschaden vorliegen würde, sondern nur ein spät erkannter kurzfristiger Schaden mit langfristigen Auswirkungen.
Nein, die hatten schon AA und vielleicht (!) hat die Impfung zu rezidiven geführt. Gibt eine ganze Latte an Faktoren die das auslösen können.