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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

Re: Re: Die Autorin glaubt immer noch an „Arbeitgeberbeiträge“. Das sind Beiträg

Bei Abschaffung der Arbeitgeberbeiträge können die Löhne im Bereich der Beitragsbemessungsgrenze um 20% steigen zu den selben Arbeitskosten.

Ein Teil davon wird dann natürlich mit direkten, indirekten Steuern und Änderungen wie 20% höherer Bemessungsgrenze abgeschöpft.

Für die Arbeitnehmer im Bereich der bisherigen Beitragsbemessungsgrenze bleibt ein klarer Vorteil.

Für Arbeitnehmer in der Nähe zum Existenzminimum ist der Vorteil sogar noch viel größer, weil der Mehrlohn kaum besteuert wird.

Und sozialer Ausgleich ist natürlich dann zu tun bei kleinen Renten und Transferempfängern.

Bei 25% Mehrwertsteuer wie in Dänemark werden Produkte aus dem Ausland verteuert.
China und Co zahlen da mit.

Beamte und Reiche würden damit natürlich in ihren Privilegien etwas beschnitten.

Die letzte Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 18% sollte die Arbeitnehmer bei den Sozialabgaben aus Sicht der SPD entlasten vor der Wahl 200x.
Der Steueranteil sollte um 15 Milliarden Euro steigen und Sozialabgaben sinken für geringere Arbeitskosten oder höhere Netto-Löhne.
Nach der Wahl kamen dann von der CSPDU dann 19% und das Stopfen von Haushaltslöchern und die Finanzierung von Pensionen.

Fazit: schauen sie sich das System Dänemark mal genauer an und realisieren endlich dass 25% Mehrwertsteuer sozial gerechter sein kann.

Was ich von der grünen SPDF erwarte? Erhöhung Mehrwertsteuer 20%-10% zum Weiter So für den beamtoplutokratischen Komplex.

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