Die Impfnebenwirkungen werden von Impfgegnern unnötig aufgebauscht. Ein Bärendienst.
Mittlerweile ist klar, dass Corona in Deutschland wie die Grippe ein saisonale Episode ist. Und auch nicht gefährlicher oder harmloser. Waren in der ersten Saison 20/21 fast alle Saisontodesfälle Covid Fälle, ist das für die Saison 21/22 nur noch etwa zur Hälfte der Fall. Die Prognose für 22/23 lautet also etwa ein Viertel. Genau hinsehen, ist etwas unübersichtlich, aber seriös:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html
Die Frage lautet also: Soll man sich für eine Fakedemie mit einer FakeVax impfen lassen, damit ein US Pharma Riese auf seine Kosten kommt? Besonders schädlich scheint die Impfung tatsächlich nicht zu sein, egal wie sehr sich einzelne Apostel der Spritzgegner etwas zusammen klittern. Ich persönlich habe etwas gegen Pharmariesen, die so tun als seien sie an meiner Gesundheit interessiert. Das ist Privatsache, darum kümmere ich mich selbst (im besten eigenen, egoistischen, unsolidarischen Interesse) und wer das anders sieht, für dessen Gesundheit kann ich nicht garantieren. Ich respektiere, dass jemand eine andere Sicht hat und sich aus Altruismus, Solidarität und aus Sorge um Gewinne der Pharmaindustrie impfen lässt, so lange er seine Mitmenschen damit nicht molestiert.