Laut Drosten (fast wörtlich); es kann mal ein Virus über die Schleimhaut gehuscht sein, ohne zu wissen wann - und der Test kann eben keine Viren/alle Viren nachweisen - er weißt Spuren eines Virus nach - jedoch weder Menge noch ob aktuell eine Virenlast anwesend ist, die zur Ansteckung ausreichend hoch ist.
Deswegen sollte man den cT-Wert mit beachten.
Dazu kommt die nicht protokollmäßig festgelegte Anwendung des Test bei der Laboruntersuchung (CT-Zyklen)
Es ist schwierig da einen definitiven Grenzwert festzulegen, wenn es Variablen gibt (Art der Entnahme, Entnahmemenge, Stadium der Infektion, PCR-Verfahren). Das RKI gibt <30 als Richtwert für Ansteckungsgefahr an.