Die Impfquote dürfte wohl ein annähernd exakter Wert sein, die Fallzahlen, die daraus abgeleitete Inzidenz und auch die Todesfälle aufgrund von Covid-19 dürften hingegen untererfasst sein, da in vielen Regionen kaum getestet wird und auch von Verstorbenen oftmals nicht bekannt sein dürfte, ob sie mit Sars-CoV-2 infiziert waren. Es wird geschätzt, dass dreimal so viele Menschen an Covid-19 verstorben sind, als die offiziellen Zahlen angeben.
So ist das in diesem Artikel und das kennzeichnet auch die gesamte Debatte in Sachen "globale Pandemie". Während Spekulationen und rein theoretische Erklärungsversuche immer wohlfeil sind, wenn es darum geht, die Narrative der weltweiten Impfkampagne zu stützen, werden auch nur Ansätze davon sofort ins Reich der Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner, Relativerer und Querdenker verschoben und stehenden Fußes verbannt, zensiert, auf jeden Fall als unseriös diskreditiert. Mit dem gleichen Recht wie die Autorin hier frei spekuliert, könnte man ja auch die These rechtfertigen, dass die Afrikaner eine natürliche Immunität entwickeln konnten, eben weil sie weder den massiven Lockdowns ausgesetzt noch ihr Immunsystem künstlich durch mäßig wirksame Medikamente daran gehindert wurde gegen das Virus trainiert zu werden. Aber das darf nicht diskutiert werden, weil es keine Beweise dafür gibt. Beweise die auf der anderen Seite der Theoriebildung selbstredend niemals erbracht werden müssen