Merimi Fön schrieb am 02.10.2021 10:57:
Nun, da sogar im Faktencheck erwähnt wurde, dass auch in Deutschland tatsächlich mit hoher Wahrscheinlichkeit Menschen an der Impfung gestorben sind, möchte ich die Frage hier ins Forum stellen: Wie viele Todesopfer durch Impfung sind denn Eurer Meinung nach akzeptabel?
Aktuellen Coronavirus-Podcast hören. Nach der Astra-Geschichte sind keine weiteren Todesfälle hinzugekommen, die Nachweislich der Impfung zuzuschreiben wären.
"Man hat natürlich alle diese 1.450 Verdachtsfälle verfolgt und das Paul Ehrlich-Institut definiert 48 dieser Sterbefälle als wahrscheinlich oder möglich im Zusammenhang mit der Impfung. Das ist also wirklich sehr, sehr wenig. Unter diesen Fällen subsumiert sind 31 Fälle eben mit Thrombose und Thrombozytopenie. Das, was wir gerade genannt haben, diese bekannt gewordene Nebenwirkung. Sieben Fälle noch mit einer anderen Gerinnungerkrankung: Thrombotische thrombozytopenische Purpura. Da die auch bekanntermaßen offenbar hier eine Rolle spielt und zwei Fälle Guillain-Barré-Syndrom. Das sind so bemerkenswerte Fälle, die man hier mit tödlichem Ausgang subsumieren kann. Insgesamt ist es ganz klar auch so: Es gibt nach dieser gesamten Erfahrung von 100 Millionen Dosen keinerlei statistisches Signal für eine erhöhte Sterblichkeit durch die Impfung. Also das ist nicht der Begriff Übersterblichkeit, den man bei der Influenza verwenden würde. Aber es ist ein ähnliches Gedankenkonstrukt. Da lässt sich also überhaupt nicht nachweisen, dass die Impfung irgendeinen Beitrag zur bevölkerungsweiten Sterblichkeit geleistet hat. Korinna Hennig Da muss man auch noch dazu sagen: Diese 31 Fälle durch Thrombozytopenie bei Vektorimpfstoffen, das sind die, die gleich alle am Anfang aufgetreten sind. Dann hat man die Impfung für bestimmte Altersgruppen gestoppt und das ist dann natürlich auch bei dieser Zahl geblieben. "
https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript332.pdf
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