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291 Beiträge seit 21.06.2023

Re: bemerkt jemand die Ironie in dem ganzen?

Stasi schrieb am 23.07.2023 08:53:

aber im blinden Wahn, den CO2-Ausstoß zu verringern und den Planeten damit auf einen andere Art und Weise zu zerstören, ist auch bloß keine Lösung. Ein ökologisch relevantes Gesamtkonzept ist nicht erkennbar, weder in den Modellen, noch im gesellschaftlichen Verhalten.

Da geb ich ihnen recht. Der Glaube mit einer Reduzierung von ein paar PPM CO2 , wie viel genau wird ja gar nicht gesagt oder gefordert, es wird nur pauschal CO2 Reduzierung verlangt!
Klimamodelle sind der Art labberig und instabil das ihre Vorhersage eher einem Blick in die Kugel gleicht.
Das oll dann helfen . Das ist mehr als Humbug
Ich sag es noch mal der OZON Schwund auch in mittleren Breitengrade ist verantwortlich für die Erhitzung . Der Flugverkehr trägt enorm viel zum Wasserdampf in der Stratosphäre bei und fördert den Treibhauseffekt noch einmal mehr . Aber es kann ja nicht sein was nicht sein darf .. dazu fliegen unsere Eliten zu gerne .
280000 Flugbewegungen permanent auf dem Globus!!
Abgase in Spären dei dort nichts zu suchen haben !

https://www.faz.net/aktuell/wissen/raetselhafter-ozonschwund-am-himmel-15434979.html

Jetzt allerdings tauchen neue wissenschaftliche Zweifel auf, dass wir das Ozonproblem wirklich los sind. Nicht an der Erholung der Ozonschicht über der Antarktis wird gezweifelt, auch nicht an dem etwas später aufgetretenen Ozonloch über der Arktis, das sich zwischenzeitlich um die Jahrhundertwende ebenfalls über dem Nordpol aufgetan hatte, sondern an der Entwicklung jenseits des Pole. Zwischen dem 60. Breitengrad Nord und dem 60. Breitengrad Süd, also just in den Breiten, in denen der größte Teil der Menschheit existiert, ist ein allmählicher, aber wohl nicht mehr zu leugnender Schwund der Ozonschicht im unteren Teil der Stratosphäre zu beklagen.

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