Das schafft noch niemand, und zu meinen Lebzeiten wird das auch niemand schaffen.
Tja...
... wenn sowas ausbricht, dann gibt es keine menschliche Zivilisation mehr.
Du meinst so, wie bei 500ppm CO2 in der Luft?
Auch die Seismologie kann mur ungefähre Ansagen machen.
Tja...
Nochmal: Der Teilchenstrom hat keinen signifikanten Einfluss auf das Klima oder auf das Wetter. Aber man kann die Eindringtiefe sehr schön an den Nordlichtern und den Südlichtern beobachten.
AaAaaAaaaaaAAAaAAaaAaa...ha..
Da haben wir es ja. Woher weißt du das denn so genau? Immerhin ist das Klima ein komplexes System. Das heißt, dass man abgesehen von ein paar grundlegenden festen Aussagen (Nachts ist es dunkel) und noch ein paar generellen Allgemeinplätzen (Regen macht nass) keine linearen Bezüge herstellen kann.
Bei CO2 wurde der modellhafte Nachweis einer Erwärmungswirkung experimentell von St. Greta ihrem Uropa erbracht.
Für die Wolkenwirkung des Teilchenstroms gibt es den modellhaften Nachweis über die Wolkenkammer, bei der es sich früher sogar um ein Standardlaborgerät handelte.
Wo bleiben die Milliardenbudgets für das Erforschen diesen Zusammenhangs analog zum CO2? Wo sind all die komplexen Modelle, in denen die Kipppunkte sichtbar gemacht werden für das Magnetfeld und die Teilchenmenge?
WO?
In der freien Atmosphäre hast du allerdings keine von Kondensationskernen freie übersättigte Luft, daher bewirken die Teilchen der kosmischen Strahlung auch keine Nebelbildung.
In der Atmosphäre gibt es mit einem Anteil von gerade einmal 0,04% auch quasi kein CO2. Dennoch wird ein extremes Geschiss darum gemacht.
Du bist sehr viel, nur nicht überzeugend.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.09.2021 00:45).