Thomi Nhomi schrieb am 29.09.2021 00:45:
Das schafft noch niemand, und zu meinen Lebzeiten wird das auch niemand schaffen.
Tja...
... wenn sowas ausbricht, dann gibt es keine menschliche Zivilisation mehr.
Du meinst so, wie bei 500ppm CO2 in der Luft?
Bei so einem Supervulkan hat der Materialauswurf wohl das höchste Schadenpotential. Wenn tausende Quadratkilometer mit einer meterdicken Ascheschicht bedeckt sind, wenn die Sonneneinstrahlung durch Staubwolken stark reduziert wird, dann dürfte es kalt und dunkel werden, Ernteausfälle und Wassermangel erledigen dann den Rest.
Bei CO2 wurde der modellhafte Nachweis einer Erwärmungswirkung experimentell von St. Greta ihrem Uropa erbracht.
Joseph Fourier, ein französischer Mathematiker und Physiker, entdeckte 1824 den Treibhauseffekt. Der Uropa von Greta Thunberg?
Eunice Newton Foote, eine US-amerikanische Forscherin im 19. Jahrhundert, erforschte die Treibhauswirkung verschiedener Gase. Ist sie der Uropa von Greta Thunberg?
Deine Argumentation ist ziemlich dümmlich.
In der freien Atmosphäre hast du allerdings keine von Kondensationskernen freie übersättigte Luft, daher bewirken die Teilchen der kosmischen Strahlung auch keine Nebelbildung.
In der Atmosphäre gibt es mit einem Anteil von gerade einmal 0,04% auch quasi kein CO2. Dennoch wird ein extremes Geschiss darum gemacht.
Du bist sehr viel, nur nicht überzeugend.
Ziemlich einfältig ist die Ansicht, dass wenig (0,04%) auch wenig wirkt.
Du kannst ja mal ein Milliardstel Gramm Botulinumtoxin schlucken.