Thomi Nhomi schrieb am 27.09.2021 15:35:
Im Prinzip lässt sich damit auch die Studie als religiöses Machwerk einstufen. lol
Sicher. Man muss sich das mal vorstellen: Die gehen mit der Studie hin und sagen eigentlich: Hast Du Geld, bist Du glücklich, brauchst Du weniger Trost, brauchst Du keine Religion.
Dass psychische Störungen bis hoch in die gehobene Mittelschicht (Burn-Out, Alkoholismus etc), und dadurch bedingt auch viele physische Störungen (Krebs) die Folgen eines immer größer werdenden sozialen Drucks fast nicht auszuhalten sind, fällt dort keinem auf.
Und die Priesterkaste ganz oben glaubt tatsächlich an die Allmacht des Geldes: Man will sogar die Welt damit retten, nämlich indem man einen Zertifikatehandel für Kohlendioxid so gestalten will, dass alles gut wird.
Dass aber das Geld wegen des Monetarismus zum ultimativen Machtinstrument geworden ist und daher jeder das Geldsystem versucht auszutricksen, dass merken die nicht mal.
Das macht aber nix. Das schöne am Geld ist, dass es ja schlicht eine Erfindung des Menschen ist. Geld funktioniert aber langfristig nur, wenn es eng an eine echte Wertschöpfung gebunden ist. Dies wurde aber spätestens 2008 aufgegeben und nun hangelt man sich solange durch, bis es knallt.