denen hat man einfach die Mittel zur Selbstversorgung genommen, sie in Fabriken geschickt und gesagt, Ihr müsst das jetzt machen, sonst verhungert
Das entspricht auch dem LGP-Prinzip oder dem, was Ceaucescu angerichtet hat. Es zeigt, wie systemunabhängig sich die Auslieferung des Einzelnen vor dem größeren Willen ausdrücken kann (politischer Kollektivzwang/Marktzwang).
Ich bin mittlerweile bei Roland Baader angelangt, wonach die Zukunft freiwillig sein muss, oder sie wird nicht sein.
Wer kann, sollte sich ein schönes Grundstück kaufen mit Anbaufläche, warten bis es knallt (das kann aber auch nochmal 20 Jahre dauern, hängt davon ab, wie gut man den Leuten verkaufen kann, dass die Bürojobs, die sie machen, eigentlich völlig wertlos sind).
Ich habe eine gewisse Hoffnung darauf, dass die Leute nach dem Knall den Wert von Genossenschaften neu entdecken werden. Freiwillige Kooperativen als eine Art Nachbildung des Familienclans sind die wohl robusteste Organisationsform. Das hilft den Schwachen und dient den Starken als Sprungbrett für mehr.
Kibbuz, Genossenschaftsbanken, Wohnbaugenossenschaften etc. gibt welche für alles. Als Nachteil setzen leider alle voraus, dass die Menschen eine gewisse Verwurzelung aufweisen.