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mehr als 1000 Beiträge seit 27.05.2021

Du bist ein Nebelkammerleugner

Warum gehst du nicht auf die Zahlen ein?

Es ist irrelevant, was in der Vergangenheit geschah. Komplexe Modelle müssen in der Lage sein, den CO2 Ausstoss zukünftiger Vulkanausbrüche zu berechnen und zwar quantitativ (wie viele & viel viel) als auch qualitativ (wann).

Du proklamierst einen potenziell stärkeren Einfluss der Vulkane (540.000.000 Tonnen) gegenüber 41.000.000.000 Tonnen CO2 aus menschgemachtem Einfluss.

Was, wenn der nächste in der kommenden Woche um 11:14 MEZ ausbricht und innerhalb von 2 Monaten 41*10^100 Tonnen CO2 rausbläst?

Welche Rolle spielt dabei die Vergangenheit oder die Zukunft?

Die Vergangenheit verrät uns, dass es schon sehr, sehr viel schlimmer kam und die Zukunft verrät uns nicht, dass es nicht nochmal so kommen könnte.

Deine Antwort wirkt auf mich total ignorant!

Nun, vielleicht bin ich ja auch der Ingorante von uns beiden. Das kannst du sehr leicht nachprüfen, indem du ein Modell bastelst, mit dem sich zuverlässig Vulkanausbrüche prognostizieren lassen.

Das Erdmagnetfeld hat genau NULL Einfluss auf die eingestrahte elektromagnetische Leistung, es hat Einfluss auf elektrisch geladene Teilchen, die für die Wärmeleistung eine verschwindend geringe Bedeutung haben.

Du verstehst mich falsch. Gemeint ist nicht deren Wärmeleistung, sondern die Tatsache, dass abhängig von der Stärke des Magnetfeldes die Anzahl und die Tiefe variiert, mit der die Teilchen in die Atmosphäre eindringen.

Zudem sind sind sie nicht "für die Wolkenbildung verantwortlich", sonst gäbe es niemals klaren Himmel, oder wird dafür die kosmische Strahlung abgeschaltet?

Das macht dich dann wohl zu einem Nebelkammerleugner.

Oder soll ich dir jetzt die Wolkenbildung erklären? Relative und absolute Luftfeuchtigkeit, Taupunkt, Kondensationskerne, ...?

Nun, und kosmische Strahlung.

1° mehr Lufttemperatur bedeutet 7% mehr Wasserhaltung. Und das wird sehr wohl in die Klimamodelle eingerechnet!
Und da Wasserdampf wie alle 3- und mehratomigen Gase Infrarotstrahlung absorbiert, bedeutet mehr Wasserdampf in der Atmosphäre auch mehr Erwärmung.

Und wie genau wird einberechnet, wie viel Sonnenstrahlung abhängig von der Farbe, Form und Größe der Wolken in den Weltraum reflektiert wird?

Wolken verringern die auf die Erdoberfläche treffende Strahlungsleistung, aber auch die von der Erdoberfläche uns All abgestrahlte Infrarotstrahlung.

Wie viel Strahlungsleistung kommt noch auf der Erde an, wenn sie zu 100% mit Wolken bedeckt ist und wie viel Infrarotstrahlung wird vom entfleuchen in den Weltraum abgehalten?

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