dass da ein Prof die "Betreuung" von Studenten unter Zeitverschwendung neben Verwaltungsmist stellt (gegen dessen Einführung durch neoliberale Budgetierer er nebst Kolllegen mal beizeiten hätte vorgehen sollen) ist bezeichnend für den Muff von 1000 Jahren + 50 Jahren Neoliberal-Elitismus:
Der qua Beamtenstatus zum Genie geadelte Lehrstuhlpupser sieht Wissensvermittlung im "betreuten Studieren" als lästig an
wer hat ihm denn sein Fachwissen -vermutlich höchst mühsam- beigebracht?
woher sollen denn neue Generationen kommen?
und... etwas heikel jetzt, denkt der Herr Professor, dass niemand weiß wem die Tauben Nüsse im Talar ihre besten Ideen reihenweise klauen (ihren Studenten und Doktoranden natürlich)?