Merimi Fön schrieb am 20.01.2022 16:37:
Zirkon schrieb am 20.01.2022 15:55:
Wie wäre das denn sonst bei Pocken,
Ok, handeln wir doch die Corona-Impfung gleich wie die Pockenimpfung, also als eine freiwillige Impfung. Du bist also doch vernünftig geworden?
Bis 1976 war die Pockenimpfung in Westdeutschland Pflicht. Da hat niemand von "verfassungsfeindlich" gekräht.
Gut, halten wir es wie bei der Masernimpfung: Sobald ein Impfstoff gegen Corona verfügbar wird, der eine 98-99%-ige Wirksamkeit nicht nur gegen den Ausbruch der Krankheit, sondern auch gegen Übertragung bietet, ein Leben lang ohne "Booster" hält und dessen dokumentierte Frequenz schwerer Nebenwirkungen um mehrere Grössenordnungen kleiner ist als die der mRNA-Impfstoffe, diskutieren wir wieder darüber, ob wir allenfalls unsere Kinder damit impfen sollten.
Hör doch auf mit den dokumentierten Nebenwirkungen. Die sind mitnichten um Größenordnungen höher als bei anderen Impfstoffen, im Gegenteil. Das glaubt auch nur wer Verdachtsfälle in zeitlichem Zusammenhang oder VAERS heranzieht.
Ansonsten es lebe der Nocebo-Effekt
https://www.n-tv.de/wissen/Nocebo-Effekt-sorgt-fuer-viele-Impfreaktionen-article23071491.html
Ein großer Teil der empfundenen Impfreaktionen bei den Corona-Impfungen könnte einer Studie zufolge auf den sogenannten Nocebo-Effekt zurückgehen. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Patientenmeldungen zu den ganzen Körper betreffenden Reaktionen nach der ersten Impf-Dosis und etwa die Hälfte (52 Prozent) der Meldungen wahrgenommener Folgen nach der zweiten Impfdosis ließen sich in der Auswertung darauf zurückführen, schreiben Wissenschaftler um Julia Haas, Sarah Ballou und Friederike Bender unter anderem von der Harvard Medical School und der Philipps-Universität in Marburg im Fachmagazin "Jama Network Open".