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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Irrglaube - Ursachen für Kriege liegen in ungleichmäßiger Entwickkung

Die Befriedigung der individuellen Bedürfnisse der Menschen treibt die Entwicklung der Menschheit, ein reiner Streit um verfügbare Ressourcen, Der verteilbaren Menge daran steht die Anzahl der vorhandenen Menschen gegenüber. Weniger Mebschen, desto höher der Anteil. Eer nicht genug abbekommt, scheidet aus. Kann man in jedem Tierfilm sehen, was bei Nagrungsverknappung passiert.
Der Mensch kann pkanen, sich von bestimmten Einflüssen weniger abhängug machen. Das Prinzip des Ressourcenstreits beizukegen, dem steht der individuelle Egoismus entgegen. Gier sozzsagen, die das Grundprinzip des Kapitalismus darstelkt, Besitter von viel Ressourcen schafft, von denen ein Teil für andere durch das System umverreilt wird. Almosen für die Masse, Akkumulation bei Einzelnen, die nicht mehr sinnvoll eingesetzt wird für die Allgemeinheit..
Wo soll da Frueden herkommen, wenn Energie dezentral hergestelkt wird? Wieder eine ungleichmäßige Entwickkung und damit Umverteilungsstreit, bis hin zum Krieg.
Streit um Besitz allein ist schon ein Kriegsgrund. Wer das nicht versteht, ist ein hoffnungsliser Träumer, ein Phantast.

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